Die Oberfräse eine Maschine mit Potential
Einsatzgebiete
Fachgerechte Holzverbindungen perfekt gearbeitete Kanten und akkurat sitzende
Scharniere sind das Ergebnis einer guten Oberfräse.
Ob im Bereich Möbeltischlerei, Akustikbau oder als Fussbodenleger, die Oberfräse
gehört zur Grundausstattung. Kein Werkzeug was einem Unternehmer nicht immer wieder
aufs neue begeistern und gleichzeitig verblüffen könnte. Wer als Gewerbetreibender jetzt denkt, die
Oberfräse
ist ein reines Werkzeug zum bearbeiten von Holz der hat nur zum Teil recht, denn mit dem richtigen
Zubehör wie Hartmetall bestückten Fräsern, lassen sich mühelos auch Kunststoffe
wie Plexiglas und sogar Aluminium bearbeiten.
Eigenschaften
Um diverse Arbeiten wie dass abrunden von Möbelstücken etwa oder Verzierungen wie Muster und Schriftzüge
so fragil wie möglich zu gestalten, müssen Oberfräsen natürlich einige Eigenschaften erfüllen. Bei der
Oberfräse, die auch als Freihandfräse bezeichnet wird, spielt zunächst das Gewicht
und die Einstellungsvielfalt des Fräsers eine wesentliche Rolle. Hierbei sollten Sie als Unternehmer auf
eine leichte und kompakte Bauweise der Maschine achten. Um noch besser und flexibler auf Kundenwünsche
reagieren zu können, ist eine Oberfräse mit Spindelarretierung die ein Wechsel des Fräsers auch ohne
Werkzeug ermöglicht und mit Frästiefeneinstellung mit Feinjustierung ausgestattet ist besonders zu empfehlen.
Für ein gleichmäßiges Fräsbild bei unterschiedlichsten Materialien sorgt eine Vollwellenelektronik mit
Drehzahl- Konstanthaltung. Spiegeln sich diese Eigenschaften in der von Ihnen ausgewählten Oberfräse wieder, haben
Sie garantiert die richtige Wahl getroffen.