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DSL Router sind heutzutage unverzichtbarer Bestandteil
nahezu jeder professionell genutzten EDV-Installation und werden immer dort
eingesetzt, wo mehrere Computer über einen Breitband-Zugang mit dem Internet
verbunden sind.
Während das einfache DSL Modem, welches vom
Internet-Diensteanbieter geliefert wird, stets nur den Anschluss eines einzigen
Rechners erlaubt, sind DSL Router in aller Regel Kombigeräte, die durch die
Integration mehrerer Komponenten in einem Gehäuse teure zusätzliche
Anschaffungen wie auch Kabelsalat vermeiden.
Funktionsvielfalt
Der DSL Router ersetzt das einfache DSL Modem, da er bereits
die Modemfunktionalität mitbringt. Zusätzlich ist meistens neben dem
eigentlichen Router auch noch ein Ethernet-Switch mit einigen Ports in den DSL
Router integriert, der bei manchen Geräten bereits dem neuesten
Gigabit-Standard entspricht. Üblich sind eingebaute Switches für Fast
Ethernet-Netzwerke (100 Mbit/sec. spezifizierte maximale Transferrate), deren
Geschwindigkeit heutigen Ansprüchen in aller Regel mehr als gerecht wird.
Viele Geräte bieten zudem auch noch WLAN-Funktionalität und
erlauben neben den über RJ45-Buchsen an den Switch anzuschließenden stationären
Rechnern zusätzlich die Integration von drahtlos vernetzten Computern. Hier
sind die aktuellen Standards 802.11a/g und 802.11n Draft-2 oder 802.11ac üblich, die
zeitgemäße Datenübertragungsraten sicherstellen.
Softwareausstattung
Softwareseitig sind auf den marktführenden DSL Routern in
der Regel Linux-Betriebssysteme installiert, die meist einen eigenen Webserver
betreiben. Über diesen Webserver kann bequem von jedem angeschlossenen Computer
aus auf das Konfigurations-Interface der auf dem Router arbeitenden Software
zugegriffen werden. Alternativ bieten manche Geräte auch den Zugang zu den
Konfigurations-Schnittstellen über ein Terminal und ein serielles Interface.
Die für den DSL Router angepasste Software deckt in aller
Regel alle wichtigen Funktionen ab:
Eine Firewall mit
detaillierten Einstellungsmöglichkeiten verhindert effizient das Eindringen von
Schadsoftware in das interne Netz. So können hier beispielsweise durch die
Filterung von MAC-Adressen unerwünschte "Besucher"
vom internen Netz ferngehalten werden. Auch Nutzungszeiten des Routers sind
hier zu definieren. Zudem erlaubt es die Firewall, nicht nötige
Protokolle und Ports zu sperren, so dass bestimmte Anwendungen keine
Kommunikation mit Servern im Internet aufbauen können.
Mithilfe eines
DHCP-Servers können für die im internen Netz arbeitenden Computer automatisch
IP-Adressen vergeben werden, ohne dass hier umständlich bei größeren Netzen
umfangreiche Tabellen gepflegt werden müssen. Meistens kann auch eine so
genannte IP-Range definiert werden, die verhindert, dass sich von außen Rechner
mit dem Netz verbinden, die außerhalb des angegebenen Adressrahmens liegen.
Manche DSL Router
gestatten auch den Einsatz von Telefondiensten über das Internet (VoIP) und
können somit eine Telefonanlageersetzen.
Bei einigen DSL
Routern können zudem Drucker über einen speziellen Port angeschlossen werden.
Damit fungieren diese Geräte zusätzlich als Print Server im Netzwerk.
Tunneling-Funktionen, die den Aufbau abgeschotteter Verbindungen über ein VPN (Virtual Private Network)
gewährleisten, runden die Softwareausstattung der DSL Router ab.
Tipps für die Nutzung von DSL Routern
Bei
Neubeschaffungen empfiehlt es sich, auch für kleinere Netze einem DSL Router
den Vorzug zu geben, der bereits Gigabit-Ethernet unterstützt. Fast
Ethernet-fähige Geräte bilden derzeit den aktuellen Standard (Stand August 2009), können sich
jedoch bei Erweiterungen des Netzes mittelfristig als Flaschenhals erweisen.
Der DSL Router
sollte auf jeden Fall mehr als nur grundlegende Firewall-Einstellungen bieten,
damit ein Mindestmaß an Sicherheit für das interne Netz gewährleistet ist, ohne
dass auf jedem Rechner eine eigene Firewall installiert sein muss.
Beim Kauf eines
DSL Routers sollten Sie darauf achten, dass einzelne Softwarekomponenten
abgeschaltet werden können. So sollte der auf dem Router arbeitende DHCP-Server
deaktiviert werden können, wenn Sie statische IP-Adressen vergeben wollen. Auch
das Abschalten einzelner Ports oder -
falls vorhanden - der eingebauten WLAN-Basisstation sollten kein Problem
darstellen.
Achten Sie beim
Kauf des DSL Routers auf Standardkonformität. Viele Hersteller werben für ihre
Geräte mit Erweiterungen, die jedoch nur dann nutzbar sind, wenn alle
betroffenen Komponenten im Netz vom gleichen Hersteller stammen.
DSL Router, deren Software mithilfe eines so genannten Flash-Updates Neuerungen angepasst werden
kann, sind solchen mit statischer Softwareausstattung vorzuziehen.