Eine Akku-Säge macht Sie unabhängig vom Strom
Die
Säge zählt zu einem wichtigen Werkzeug jedes Handwerkers oder Hobbybastlers, schließlich sollen Materialien wie Holz, Metall, Kunststoff oder Naturstein geteilt oder eingekerbt werden. Es ist ein spanabhebendes Trennverfahren. Das heißt, beim Sägen dringen die Sägezähne des Sägeblattes in den zu bearbeitenden Werkstoff ein. Dadurch werden dünne Späne in Form von Sägespänen abgetragen und man erhält eine Rille (auch Nut genannt) bzw. eine Trennfuge entsteht.
Eine Säge wird entweder per Hand oder maschinell betrieben. Die maschinell betriebenen Modelle unterscheidet man noch in Akkusägen, Druckluftsägen
, Elektro-Sägen und kraftstoffbetriebene Sägen.
Mit einer
Akku-Säge machen Sie sich nicht nur für eine gewisse Zeit unabhängig vom Strom, sie sind außerdem mobil. So können Sie auch an schwer zugänglichen Stellen sägen und das ohne störendes Kabel. Die meisten Geräte verfügen heutzutage über leistungsstarke Akkus, so dass Ihnen das Sägen über einen gewissen Zeitraum keine Probleme bereiten wird. Zu den Akku-Sägen zählt man z. B.
Akku-Kreissäge oder
Akku-Säbelsäge.
Achten Sie auf Sicherheit
Bedenken Sie, dass der Umgang mit
Sägen bei unsachgemäßem Gebrauch mit Risiken verbunden ist. Deshalb sollten Werkzeuge, egal ob elektrisch oder manuell betrieben, auch nur von geschultem Personal bedient werden. Das
Sägeblatt muss für den jeweiligen Werkstoff geeignet sein. Beachten Sie die vom Hersteller angegebenen Sicherheitshinweise und Betriebsanleitungen. Tragen Sie beim Umgang mit Werkzeugen auch die nötige
Schutzbekleidung. Eine
Schutzbrille, Handschuhe und Gehörschutz sind hauptsächlich bei der Arbeit mit elektrischen Werkzeugen notwendig.