Übersicht | "19 Zoll TFT-Schublade"Überbegriffe |
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 Weitere Informationen zum Thema 19 Zoll TFT-Schublade | |  | Die 48 cm (19")-TFT-Schublade - eine für alle
IT-Landschaften mit 48 cm (19")-Serverschränken beherbergen je nach Bauhöhe bis zu
etwa 20 Server pro Schrank, die alle unabhängig voneinander
verwaltet werden müssen. Damit die Serveradministration unproblematisch gelingt, werden
in den Schränken so genannte 48 cm (19")-TFT-Schubladen
eingesetzt, die zentral an die Systeme eines ganzen
Serverschrankes angeschlossen sind.
Aufbau der 48 cm (19")-TFT-Schublade
Die 48 cm (19")-TFT-Schubladen bestehen in der Regel aus einer ausziehbaren Metallschublade
von 1 HE Bauhöhe (die Einheit HE (U) bezeichnet bei Serverschränken und Racks eine Höhe
von etwa 4,45 Zentimetern), die mit Hilfe eines Rack-Einbausatzes wie ein herkömmlicher Server
im 48 cm (19")-Schrank verschraubt wird. In die Schublade eingepasst sind ein modernes,
ausklappbares TFT-Display sowie eine Tastatur und eine Maus. Die Maus
als Zeigegerät wird aufgrund des geringen Platzes, der zur Verfügung steht, in aller Regel ähnlich
wie bei Notebooks als Touchpad oder Trackpoint ausgeführt.
Zur Konnektivität verfügt die 48 cm (19")-TFT-Schublade über gängige Standard-Anschlüsse.
Meist sind es jeweils ein PS/2-Anschluss für Maus und Tastatur, ein 15-poliger VGA-Anschluss
für den Monitor sowie gelegentlich noch Audiobuchsen. Einige der TFT-Schubladen bieten anstelle
der herkömmlichen Anschlüsse auch DVI-Video- und USB-Buchsen. Mit einer solchen Ausstattung
lässt sich ein im Schrank eingebauter Server administrieren. Für Stand-Alone-Geräte ist diese
Ausstattung ausreichend.
Für mehrere Server erforderlich: der KVM-Switch
Sind im Serverschrank mehrere Server eingebaut, so verfügt die 48 cm (19")-TFT-Schublade
zusätzlich über einen so genannten KVM-Switch,
der die Schublade für alle Server verfügbar macht. Der KVM-Switch ist dabei nicht als herkömmlicher,
mechanischer Umschalter realisiert, sondern verfügt über eine entsprechende Elektronik, die den
angeschlossenen Servern eine permanente Verbindung zu den
Peripheriegeräten der48 cm (19")-TFT-Schublade
mit Hilfe einer Emulation "vorgaukelt". Dadurch ist gewährleistet, dass bei der Trennung einer
Verbindung durch Weiterschalten zu einem anderen Server das jeweilige Betriebssystem
ohne Fehlermeldungen kontinuierlich einsatzfähig bleibt.
Viele der aktuell angebotenen 48 cm (19")-TFT-Schubladen erlauben auch eine Kaskadierung des
angeschlossenen KVM-Switches, so dass mit einer einzigen TFT-Schublade bis zu 256 Server
administriert werden können.
Intelligenter Umschaltmechanismus
Damit der Administrator stets im Bilde ist, welcher Server gerade auf die 48 cm (19")-TFT-Schublade
geschaltet ist, haben die Hersteller verschiedene Mechanismen implementiert: Während einige TFT-Schubladen
über ein kleines Display verfügen, das den jeweiligen Serverstatus anzeigt, sind komfortablere Lösungen
über ein On-Screen-Display ("OSD") realisiert. Hierbei wählt der Administrator den anzusteuernden
Server entweder per Touch Screen oder per Hot-Key an der Tastatur aus.
Bei den eingebauten kleinen Displays werden die jeweiligen Server entweder ebenfalls durch einen
gerätespezifischen Tastatur-Hot-Key ausgewählt oder durch ein kleines Bedienpanel.
Ansichtssache
Je nach Einsatzzweck sind die TFT-Schubladen mit verschieden großen TFT-Displays ausgestattet:
Die einfacheren Modelle bieten jeweils ein 38 cm (15")-Display mit XGA-Auflösung (1024 x 768 Punkte),
während die in aufwendigeren Geräten eingebauten größeren 43 cm (17")-Displays eine SXGA-Auflösung
(1280 x 1024 Punkte) vorweisen können. Damit stellt der Bildschirm bei Nutzung grafischer
Administrationsprogramme mehr Fenster nebeneinander dar als bei niedrigeren Auflösungen.
Allen TFT-Schubladen gemein ist eine speziell verglaste Oberfläche des Displays, die auch als Schutz dient.
Da die einzelnen Komponenten der TFT-Schubladen vom Hersteller jeweils optimal aufeinander
abgestimmt und in aller Regel durch unabhängige Normungsinstitute mechanisch wie auch elektrisch
geprüft und zertifiziert sind, stellen die Schubladen in jedem Fall eine bessere Lösung für die
Serveradministration im professionellen Umfeld dar als einzeln zusammengestellte
Standard-Komponenten. |
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