Die Notebooklampe zur Beleuchtung der Tastatur
Die Notebooklampe dient als
Notebook-Zubehör in der Regel dazu, die
Tastatur zu beleuchten, wenn nicht ausreichend Licht vorhanden ist. Die Notebooklampe ist unter mehreren Begriffen bekannt: sie wird auch
Laptoplampe, Laptopleuchte und Notebook-Leuchte bezeichnet.
Zu den Einstellmöglichkeiten
Licht bewirkt nur den gewünschten Vorteil, wenn es dort ankommt, wo es gebraucht wird. Viele Notebooklampen haben daher einen Schwanenhals, der an jedem Punkt in alle Richtungen hin flexibel ist. Der Schwanenhals trägt mittig die Stromkabel für die LED und außen herum ein aus Metall oder Kunststoff bestehendes Rohr mit flexiblen Gliedern. Trotz der flexiblen Teile muss man für das Biegen des Schwanenhalses ein wenig Kraft aufwenden und hat daher eine tragfähige und stabile Befestigung für die Leuchtmittel.
Die Leuchtmittel
Die Notebooklampe soll in der Regel so gut wie keinen Strom verbrauchen, erst recht wenn die Stromversorgung via USB mitläuft. Von daher bieten sich LED als Leuchtmittel an, denn
LED haben eine sehr hohe Lichtausbeute bei geringem Stromverbrauch. Es gibt Notebooklampen mit einer LED zum punktuellen Beleuchten ebenso wie Konstruktionen, in denen zehn LED nebeneinander wie in einer Art kleinen, länglichen Lampengehäuses sitzen. Mit diesen Lampen lässt sich das Licht auf der Tatstatur gut verteilen. Um die Blendwirkung zu verkleinern bzw. auszuschließen, werden auch Notebooklampen mit breiteren Gehäusen angeboten.
Die Befestigung von Laptopleuchten
Die Notebooklampe hält entweder, weil sie mit dem USB-Anschluss verbunden ist oder weil die Lampe über eine Klemme verfügt, die man am Bildschirmrand befestigen kann.
Die Stromzufuhr
Viele Notebooklampen werden an die USB-Buchse des Notebooks angeschlossen und schalten sich mit Inbetriebnahme des Notebooks selbsttätig ein oder werden per Schalter bedient. Wer keinen freien USB-Anschluss mehr besitzt, kann auf eine Leuchte mit externer Stromversorgung zurückgreifen. Hier sollte man darauf achten, wie lang das Kabel ist.
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