Leuchtstofflampen - Licht in seiner ganzen Vielfalt
Gerade in öffentlichen Gebäuden, in Betrieben oder im Büro werden sehr große Mengen an
Energie für die Beleuchtung der Arbeitsplätze benötigt. Hier machen sich
Leuchtstoffröhren bezahlt.
Denn sie benötigen deutlich weniger Energie als herkömmliche Glühlampen.
In den Leuchtstofflampen befinden sich Edelgase, meist Argon und Quecksilberdampf. Um die Lichtausbeute
zu erhöhen, ist die Lampe innen mit einem Leuchtstoff beschichtet, der bei der Bestrahlung mit UV-Strahlen
zu leuchten beginnt. Das ist auch die Erklärung, warum die Lichtausbeute bei Leuchtstofflampen bis zu
100 Lumen pro eingesetztem Watt Energie beträgt. Bei Lampen mit einem natürlicheren Farbspektrum
beträgt die Lichtausbeute immerhin noch 60 bis 70 Lumen. Zusätzlich ist die Lichtausbeute von der
Umgebungstemperatur abhängig. Die beste Ausbeute erzielen Sie bei Temperaturen zwischen 20 und 30° C.
Kapazität ausnutzen
Um energiesparend große Räume zu beleuchten, macht sich die Anschaffung einer Leuchtstofflampe
vor allem dann bezahlt, wenn es darum geht, die Lampe lange brennen zu lassen, um die ganze
Kapazität auszunutzen. Hotelbeleuchtungen, das Beleuchten von Schaufenstern, Büroarbeitsplätzen,
Industriehallen oder selbst Straßenbeleuchtungen werden mit Leuchtstofflampen umgesetzt.
Überlegen Sie also auch, ob Sie nicht umzurüsten wollen.
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