Das Geschirrtuch ist in der Küche ein Multitalent
Die unterschiedlichen Einsatzmöglichkeiten eines Geschirrtuchs sind vielfältig, weswegen es aus der
Küchenwäsche und der
Hotelwäsche nicht wegzudenken ist. So wird es beispielsweise zum Abtrocknen von Töpfen, Besteck, Gläsern oder auch von Porzellan verwendet, wobei die Küchenwäsche auch zum Abdecken von Teig, welcher ruhen und aufgehen soll, genutzt wird. Darüber hinaus wird das fusselfreie Tuch auch beim Putzen und Polieren von Gläsern eingesetzt.
Material
Besonders beliebt sind die Geschirrtücher aus Baumwolle, Mikrofaser oder Halbleinen, welche sich durch eine feste Verwebung auszeichnen. Diese Küchenwäsche gilt als extrem robust, sehr saugstart und äußerst strapazierfähig, wobei auch der Hygienefaktor eine große Rolle spielt. Halbleinen- oder Baumwollgeschirrtücher sind kochfest und können je nach Ausführung nach dem Gebrauch bei bis zu 95 Grad Celsius in der Waschmaschine gewaschen und im Trockner getrocknet werden. Wichtig ist, dass die Tücher heiß bügelbar sind. Einige Modelle können in professionellen Reinigungen gewaschen werden, andere sind nicht chemisch zu reinigen.
Minimalistisches Design bei voller Funktionalität
Geschirrtücher finden meist in der Küche und in geschlossenen Bereichen ihren Einsatz. Sie sind nicht darauf ausgelegt, im öffentliche Restaurantbereich eingesetzt zu werden, weshalb sich ihr Design meist auf das Minimum beschränkt. Die klassischen Geschirrtücher sind in ihrer Grundfarbe weiß und verfügen meist über ein dezentes Karo-Muster – in rot, blau oder grün. Sollen die Tücher auch außerhalb der Küche eingesetzt werden, kann auch auf komplett weiße Varianten zurückgegriffen werden. Diese fügen sich dezent in die Restaurantgestaltung ein und können zum Teil auch als Gläsertuch vor Gästen eingesetzt werden. Vor Gästen und Kunden ist allerdings auf saubere und gebügelte
Kellnertücher zurückzugreifen.