Die Gartenspritze zum Bewässern von Grünflächen und Pflanzen
Um Grünflächen, Beete oder einzelne Pflanzen auf professionelle Art und Weise zu bewässern, darf die entsprechende
Bewässerungstechnik nicht fehlen. Im
Gartenbau und Landschaftsbau sollte daher die Gartenspritze zur Verfügung stehen. Ob für Rasen, Rosen, Tulpen, zarte Setzlinge, Pflanzen jeder Art oder zum Bewässern von Sämereien – die Gartenspritze erfüllt hier ihre Zwecke. Zudem erspart sie das Gießen mithilfe einer
Gießkanne. Ein Wasseranschluss sollte jedoch gegeben sein, damit das Bewässern vorgenommen werden kann.
Gartenspritzen und ihre Modellunterschiede
Gartenspritzen können sich in ihren jeweiligen Ausführungen unterscheiden. So kann der praktische Helfer beispielsweise über eine gummiummantelte Grifffläche verfügen, die das Abrutschen aus der Hand verhindert. Gleichermaßen schützt die Gummiummantelung auch vor Beschädigungen, vor Kälte und Hitze, womit weitere Vorzüge gegeben sind. Ist eine stufenlose Regulierung der Sprühstärke vorhanden, so kann der Wasserstrahl manuell eingestellt werden. Besonders zarte Pflanzen oder auch Setzlinge sollten mit einem feinen Sprühnebel bewässert werden, um eine Verletzung der Pflanzen auszuschließen. Soll der Bodenbereich durchnässt werden, kann der Wasserstrahl je nach Modell auch stärker und somit konzentrierter eingestellt werden. Auch für hartnäckige Verschmutzungen eignet sich dieser Sprühstrahl.
Eine Arretierungsklammer und Anschlussmöglichkeiten
Sofern die Gartenspritze mit einer Arretierungsklammer ausgestattet ist, stellt der Dauerbetrieb kein Problem dar. Speziell eine Wassersparvariante spart schließlich Kosten, weswegen auch darauf Wert gelegt werden sollte. Gartenspritzen mit einem Schnell-Klick-Stecker lassen sich innerhalb kürzester Zeit mit nur einem Handgriff am Gartenschlauch anbringen. Hierbei sollte darauf geachtet werden, ob es sich um einen
Schnellkupplungsanschluss handelt, der für alle Schlauchgrößen geeignet ist.