Rasentraktor - die clevere Alternative zum herkömmlichen Rasenmäher
Kommunen und Gemeinden wissen, was es heißt, wöchentlich Parks und Grünanlagen zu mähen.
Gerade im Sommer sollte der Rasen alle 14 Tage geschnitten werden.
Mit einem Benzin- oder Elektro-Rasenmäher eine kaum zu bewältigende Aufgabe.
Aber ab wann lohnt sich die Investition eines Rasentraktors? Der Einsatz eines solchen Gartengerätes
macht sich schon ab einer Fläche von 600 bis 800 qm bezahlt. Wenn Sie also über ein Gelände dieser Größenordnung verfügen, das zumal noch meterhohes Gras, Gestrüpp und Unkraut aufweist, dann empfiehlt sich der Kauf eines Aufsitzmähers.
Worauf man beim Kauf achten sollte
Vor dem Kauf eines Aufsitzmähers sollte man jedoch auf ein paar entscheidende Dinge achten, um später die volle
Zeitersparnis und Funktionsbreite, die man mit den Geräten erreichen kann,
auszuschöpfen. Deshalb ist bereits im Vorfeld abzuklären, welches Gelände vorherrscht. Für schwer zugängliches Gelände
mit Steigungen sollten Sie eher zu einem Aufsitzmäher tendieren, der über ein entsprechend breiten Radabstand verfügt.
Denn je schmäler der Radabstand, desto schlechter ist die Gewichtsverlagerung und je ungünstiger ist der Aufsitzmäher für das
Gelände geeignet. Ein weiteres wichtiges Kriterium beim Kauf ist die Schnittbreite. Ist diese zu gering, erhöht
sich der Zeitaufwand. Ist die Schnittbreite wiederum zu hoch dimensioniert, ist die Wendigkeit des Gartengerätes vielleicht
nicht mehr ausreichend für Ihr Terrain. Welche Schnittbreite Sie letztendlich nehmen, hängt natürlich von den vorherrschenden
Verhältnissen ab.
Als grobe Richtlinie gilt:
- bis 800 qm eine Schnittbreite von 60 bis 80 cm
- 800 bis 2.000 qm eine Schnittbreite von 80 bis 100 cm
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