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"PC-Komplettsystem"

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Alles drin: Komplettsysteme für jeden Bedarf

Steht die Ausrüstung von Arbeitsplätzen mit neuen EDV-Systemen an, muss eine wichtige Entscheidung getroffen werden: Soll das benötigte System aus Einzelkomponenten wie CPU, Grafikkarte, Motherboard selbst zusammengestellt werden? Oder greift man lieber auf ein Komplettsystem zurück, das alle relevanten Komponenten bereits integriert und installiert hat? Wer ein sofort arbeitsfähiges System mit gut aufeinander abgestimmten Komponenten möchte, ist in vielen Fällen mit einem Komplettsystem gut beraten.              

Startknopf drücken und loslegen

Der wohl größte Vorteil von Komplettsystemen liegt in der sofort hergestellten Arbeitsfähigkeit. Komplett-PCs bringen die für den Betrieb notwendige Hardware mit. In der Regel gehören dazu Mainboard mit entsprechenden Schnittstellen und Anschlüssen, CPU und der entsprechende Lüfter, Grafikchip bzw. Grafikkarte, integrierte Netzwerkkarte, RAM-Speicher, Festplatte, optische Laufwerke, Netzteil und das Gehäuse. Softwareseitig ist meist ein Betriebssystem vorinstalliert. Das führt zu vielen Vorteilen:
  • Erleichterte Anpassung und Softwareinventarisierung: Da Komplettsysteme der gleichen Bautypen meist mit identischer Hardware ausgestattet sind, wird Unternehmen die Hard- und Softwareinventarisierung enorm erleichtert. Sie kann automatisiert durchgeführt werden und entlastet damit den Administrator von zeit- und arbeitsintensiven Inventuraufgaben.  
  • Die verwendeten Hardwarekomponenten sind zueinander kompatibel und in aller Regel optimal aufeinander abgestimmt. Somit entfällt bei Beschaffungsvorhaben die umständliche Recherche nach aussagekräftigen Informationen über einzelne Bauteile und deren Kompatibilität untereinander.
  • Reduzierter Ressourcenaufwand: Die Suche nach Einzelkomponenten und deren Zusammenstellung ist zeitintensiver als die Wahl eines Komplettsystems. Hinzu kommt, dass passende Treiber (für Grafik, Mainboard, Audio) bei Komplettsystemen meist vorinstalliert sind. In der „Baukasten“-Variante müssen diese Treiber erst installiert werden – das kostet Zeit und mitunter auch Nerven.
  • Vielfalt: Komplett-PCs sind für verschiedenste Anforderungsprofile erhältlich. Die Auswahl reicht vom platzsparenden Nettop über dem konventionellen Desktop-PC bis zum Hochleistungsserver.   
  • Vorinstalliertes Betriebssystem: Durch die werkseitig meist bereits vorgenommene Betriebssysteminstallation entfallen umständliche und zeitraubende Arbeiten für das Einspielen und Konfigurieren des Betriebssystems. Auch zusätzliche Fehlerbereinigungen (Patches oder Servicepacks) sind bei der Auslieferung meist bereits installiert, so dass der Computer lediglich noch in das Intranet eingebunden werden muss.
  • Erleichterte Systemmigration: Bei hardwareseitig gleichartigen Komplettsystemen können im Bedarfsfall beim Umzug auf ein anderes System dank der typenidentischen Hardware schnelle Neuinstallationen mit Hilfe von Images durchgeführt werden.

Verschiedene Bauformen für verschiedene Anwendungsprofile

Da sich die Aufgaben, für die EDV-Systeme in Unternehmen eingesetzt werden, stark unterscheiden und unterschiedliche Anforderungen an den PC stellen, sind Komplettsysteme in verschiedenen Ausführungen und Spezifikationen erhältlich.  

All-In-One-Geräte

Diese Geräte ähneln in ihrer Bauform Tablets, vereinen also Display und Betriebshardware in einem Gehäuse. Die Eingabe erfolgt mittels angeschlossener Tastatur oder Maus, so dass der Bedienkomfort konventioneller Desktop-PCs erhalten bleibt. All-In-One-PCs eignen sich damit hervorragend für den platzsparenden Betrieb am Arbeitsplatz. Spezielle Ausführungen sind zusätzlich für den Betrieb ohne Maus und Tastatur optimiert und können via Touch-Screen-Funktion bedient werden. Damit eignen sie sich auch als so genannte Kiosk-Systeme bzw. Info-Tafeln auf Messen, Ausstellungen, bei Präsentationen oder Schulungen.         

Mini-Desktops und Nettops

Die äußerst kompakt gebauten Mini-Desktops sind als Computersysteme für einfache Büroanwendungen, den E-Mail-Verkehr oder Recherchen im Internet optimiert. Der Vorteil liegt in zum einen in der Platzersparnis (einige Nettops können beispielsweise auch an die Wand montiert werden), zum anderen im geräuscharmen Betrieb. Eine Festplatte gehört zur Ausstattung, über ein integriertes CD/DVD -Laufwerk verfügen allerdings nur die größeren Geräte. Eine Anschlussmöglichkeit für externe optische Laufmarke ist aber fast immer vorhanden, ebenso ist gängiges Zubehör wie Drucker oder Flatscreen-Bildschirm ohne Probleme via USB nutzbar. Die Performance liegt aufgrund der leistungsschwächeren Prozessoren naturgemäß unter der von konventionellen Bürorechnern, andererseits arbeiten Nettops dadurch sehr energiesparend.  

Desktop-Computer

Die altbekannten Desktop-Rechner stellen einen vollwertigen Computer mit allen gängigen Erweiterungsmöglichkeiten dar. Sie werden meist auf dem Schreibtisch platziert und können - sofern sie technisch als Workstation konzipiert sind - auch rechenintensive Aufgaben problemlos absolvieren. Durch besonders flache Gehäuse (Slim-Line) ist es heutzutage üblich, auch größere Displays auf dem Desktop-Computer aufzustellen, ohne dass diese für den Anwender zu hoch stehen. Die Desktop-Computer haben zur Frontseite hin die wichtigsten Anschlüsse für Wechselmedien (USB-Sticks) integriert und ein DVD-/CD-Laufwerk oder einen entsprechenden Brenner eingebaut. Modifikationen an der Hardware wie der Tausch der RAM-Bausteine sind grundsätzlich möglich, jedoch aufgrund der kompakten Bauweise und der kleinen Anzahl von Steckplätzen begrenzt.   

Minitower- und Miditower-Komplettsysteme

Bei den Minitower- und Miditower-Komplettsystemen handelt es sich um Computer in Tower-Bauform, die meist unter dem Tisch platziert werden. Sie bieten an der Frontseite übereinander angeordnete Einschübe für zwei oder drei 13,3 cm (5,25 Zoll) große Laufwerke und in aller Regel für zwei 8,9 cm (3,5 Zoll) große Laufwerke, wobei diese auch von außen nicht zugänglich sein können, um Festplatten aufzunehmen. Bitte beachten Sie, dass die Anzahl der verfügbaren Steckplätze in erster Linie vom Mainboard definiert wird. 

Die kleinen Tower-Komplettsysteme sind gedacht für Arbeitsplätze, die zu wenig Platz für die Aufstellung eines Desktop-Computers bieten und bei denen ein großes Tower-System mit seinen vielfältigen Erweiterungsmöglichkeiten nicht benötigt wird. Minitower- und Miditower-Komplettsysteme sind in aller Regel mit aktuellen Hardwarekomponenten ausgerüstet und bieten daher auch für rechenintensivere Aufgaben die nötige Rechenleistung. Sie können in üblichem Rahmen auch durch zusätzliche Komponenten erweitert werden und eignen sich deshalb auch für spezielle Anforderungen in der Industrie.

Big Tower-/Serversysteme

Große Towersysteme werden meist als Abteilungs-Server genutzt. Sie sind mit den erforderlichen Einschüben ausgestattet, die einen Betrieb mit mehreren Festplatten auch im RAID-Verbund ermöglichen. Zusätzlich sind bei einigen Geräten Wechselslots an der Frontseite vorhanden, die für einen schnellen und reibungslosen Austausch von Festplatten gedacht sind. Auch die Unterbringung von zusätzlichen Steckkarten im Gerät gestaltet sich einfach, da eine große Anzahl von Steckplätzen vorhanden ist. Big Tower-Komplettsysteme sind zudem oft mit sehr großen Speicherkapazitäten und variablen Zentralprozessoren aufrüstbar, um bei wachsenden Anforderungen eine hohe Investitionssicherheit zu gewährleisten. Die Big Tower-Komplettsysteme werden entweder auf dem Fußboden oder in Serverschränken untergebracht, wo sie auch eine dem erhöhten Bedarf gerecht werdende zentrale Stromversorgung nutzen können. Besonders hochwertige Big Tower-Komplettsysteme sind dabei bereits von Haus aus mit redundant arbeitenden Netzteilen ausgestattet, die beim Ausfall eines Netzteils oder dessen Überlastung auf die Versorgung durch das zweite Netzteil umschalten, ohne dass es zu einer Betriebsunterbrechung kommt.

Tipps für den Einsatz von Komplettsystemen

  • Für die meisten Anwendungen haben sich Desktop- bzw. Minitower-PCs durchgesetzt. Sie sollten dennoch abwägen, ob für bestimmte Bereiche wie einfache Dateneingabe nicht auch der Einsatz von Nettops eine Alternative wäre. Falls ja, achten Sie beim Erwerb von kleinen Arbeitsplatz-Komplettsystemen (Nettops) darauf, dass eine für Ihre Ansprüche ausreichend starke CPU verbaut ist. Außerdem sollte das System speicherseitig aufrüstbar sein – teilweise werden die kleinen Nettop-Computer mit fest verlötetem Speicher ausgeliefert, was eine Aufrüstung aufwändig bis unmöglich macht.   
  • WLAN bzw. Netzwerkadapter: Bei Desktop- und größeren Systemen ist das Netzwerkadapter heutzutage meist auf dem Mainboard integriert. Achten Sie bei kleinen Systemen darauf, ob bereits ein WLAN-fähiger Netzwerkadapter verbaut ist. Falls nicht, kann es problemlos mit einem USB-Stick nachgerüstet werden.   
  • Software: Schauen Sie, ob ein Betriebssystem bzw. Programme für Textverarbeitung, Tabellenkalkulation, Bildbearbeitung usw. bereits installiert sind. Das ist zwar in der Regel der Fall, jedoch keine Voraussetzung. Mitunter werden auch zeitlich begrenzte Testversionen ausgeliefert, die nach dem Ablauf eine meist kostenpflichtige Lizensierung zur Weiternutzung erfordern.    
  • Grafikkarte: Für klassische Büroanwendungen reichen so genannte „on-board“-Grafikkarten aus. Das bedeutet, dass die Grafikberechnungen von einem auf dem Mainboard integrierten Chip erledigt werden und nicht von einer eigenen PCI-E oder AGP-Grafikkarte. Das spart nicht nur einen Steckplatz, sondern auch erheblich Strom. Zudem muss der Grafikchip nicht aktiv mit einem Lüfter gekühlt werden, was sich positiv auf den Geräuschpegel auswirkt.   
  • Neben der Schnelligkeit der CPU sind auch Fragen der Datenspeicherung kaufentscheidend. Moderne Festplatten sind zwar für normale Büroanwendungen meist ausreichend dimensioniert, sobald jedoch aufwändige Bild-, CAD- oder gar Videoanwendungen betrieben oder zumindest gespeichert werden, kann die Festplatte mittelfristig an ihre Grenzen stoßen sein. Auch hier gilt: Große Komplettsysteme lassen sich recht problemlos erweitern, Mini-Desktops oft nur durch Anschluss externer Laufwerke.      
  • Das Netzteil: Gerade hier lohnt ein genauer Blick auf das Einsatzgebiet. Mini-Desktops arbeiten äußerst energieeffizient, eine maximale Leistungsaufnahme im Betrieb von ca. 20-40 Watt ist für moderne Minirechner keine Seltenheit. Desktop- und Towerlösungen beanspruchen ein Vielfaches dieses Wertes. Jede erweiterte Komponente zieht außerdem zusätzlich Strom. Soll ein Towersystem mittelfristig aufgerüstet und erweitert werden, kann das vorhandene Netzteil den Strombedarf unter Umständen nicht mehr decken – und muss ebenfalls getauscht werden.           

Zusätzliche Steckplätze und Erweiterungsmöglichkeiten

Sofern Sie Ihre Komplettsysteme auch für anspruchsvollere Aufgaben nutzen möchten, die eine über das Standardmaß hinausgehende Grafikleistung erfordern, sollten entsprechende Steckplätze für Zusatz-Grafikkarten vorhanden sein. Hierbei handelt es sich in der Regel um keine Standard-PCI-Steckplätze, sondern um AGP- oder PCI-E-Karteneinschübe, die einen besseren Datendurchsatz ermöglichen.

Sofern Sie Ihr neu zu beschaffendes Komplettsystem als Server betreiben möchten, sollten Sie auf hochwertige, möglichst redundant vorhandene Netzteile achten und auf ausreichende Erweiterungsmöglichkeiten. Hierzu zählen zunächst genügend Steckplätze für herkömmlichen Arbeitsspeicher. Daneben sollte der Zentralprozessor bei erhöhten Anforderungen durch ein schnelleres Modell austauschbar sein, und auch die Festplatteneinschübe sollten in ausreichender Zahl verfügbar sein, um Wechselplatten oder auch Backup-Platten im System ohne Unterbrechung des Betriebes nutzen zu können.

Achten Sie beim Kauf von Komplettsystemen stets auf neutrale Prüfsiegel. Haben die Komplettrechner die üblichen Prüfsiegel erhalten, so erfüllen sie die standardisierten ergonomischen Anforderungen und können daher bedenkenlos am Arbeitsplatz eingesetzt werden.

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