Die perfekte Auflaufform
Ohne Form kein Auflauf! Die typische Auflaufform ist relativ flach. Sie kann oval, quadratisch, rund oder rechteckig sein. Ovale und rechteckige Auflaufformen eignen sich besonders gut für längere Gemüsesorten, z. B. Spargel oder Lauch. Für Aufläufe mit Eischnee, also mit Soufflécharakter, sind hohe runde Formen mit glattem Rand ideal. Am besten sind Materialien aus Porzellan, Gusseisen oder Glas. Egal, aus welchem Material, eine Auflaufform muss zwei wichtige Bedingungen erfüllen: Sie muss ofenfest und robust sein. So ausgestattet kann sie die Hitze von
Elektroherden oder
Gasherden aushalten. Formen mit Glasdeckel aus feuer- und frostfestem Material halten sowohl die Bachofenhitze wie die Kältegrade im Gefriergerät aus.
Die Wahl der Größe
Die Wahl der Größe richtet sich danach, für wie viele Personen die
Küchenform bestimmt sein soll. Soll es das Modell für vier oder die große Variante für acht Personen sein? In kleinen flachen Formen lässt es sich vortrefflich überbacken. Gut geeignet sind sie außerdem als Auflaufformen für ein bzw. zwei Personen.
Tipps zur Anwendung
Sehr wichtig! Für alle Aufläufe gilt: Die Küchenform stets kräftig einfetten und nie höher als zu Dreiviertel füllen, denn prall gefüllte Formen laufen über. Sie sollte am besten auf die untere Schiene des Ofens gestellt werden. So können z. B. Aufläufe mit Eischnee besser aufgehen und solche mit Eiermilch oder Sahne erst garen, ohne dass dabei die Oberfläche zu stark bräunt.