Mit Arbeitsleuchten alles ins rechte Licht rücken
Benutzte man früher noch
Kerzen und Öllampen, um Licht zu erzeugen, verwendet man heutzutage eher elektrische
Lampen. Ob
Deckenlampe, Deckenfluter, Stehlampe oder Tischlampe – Licht ist für uns Menschen unverzichtbar. Es hilft beim Aufwachen, beeinflusst unsere Laune und unseren Hormonspiegel. Lichtmangel spüren manche Menschen in der kalten Jahreszeit, wenn sie unter Winterdepressionen leiden.
Licht ist nicht nur zu Hause in den eigenen vier Wänden wichtig, sondern auch im Arbeitsalltag. Schließlich muss der Arbeitsplatz richtig ausgeleuchtet und die Augen geschont werden. Dann kommen
Tischlampen ins Spiel. Worauf Sie beim Kauf achten müssen, möchten wir Ihnen im Folgenden erläutern.
Schonen Sie Ihre Augen
Mit einer Tischlampe ist es möglich, die Arbeitsfläche gut und gleichmäßig auszuleuchten. So entsteht kein unnötiger Schatten, der die Arbeit erschwert. Achten Sie darauf, dass das Licht nicht blendet und Ihre Augen dadurch nicht unnötig belastet werden. Eine gute Beleuchtung ist deshalb so wichtig, weil Sie Ihre Aufmerksamkeit erhöht, so können Sie Ihren Gedanken freien Lauf lassen. Eine schlechte Beleuchtung führt zu Konzentrationsschwäche und Müdigkeit. Sogar Augenerkrankungen können drohen.
Wenn Sie Rechtshänder sind, stellen Sie die Leuchte in die linke Ecke Ihres Schreibtisches; Linkshänder in die rechte Ecke. Manche
Schreibtischlampen verfügen auch über eine eingebaute
Lupe, die die Arbeit mit kleinen Teilen erleichtert.
Indirektes Licht
Bei vielen Tischlampen ist die Höhe, der Winkel und die Lichtstärke individuell einstellbar. Es wird empfohlen, kein direktes, sondern zerstreutes Licht bei Tischlampen zu verwenden. Die Lampe muss also so platziert werden, dass man nicht direkt in das Licht guckt. Indirekte Beleuchtung ist angenehmer und schont die Augen.
Kinderleichter Aufbau
Eine solche Lampe aufzustellen ist kinderleicht. Dafür wird nur eine
Steckdose benötigt, in die Sie den Stecker der Lampe stecken. Wenn die Kabellänge nicht ausreicht, verlängern Sie es mit einer
Mehrfachsteckdose. Hängen mehrere Geräte an dieser Dose, kann sie nach Gebrauch mit Hilfe eines Kippschalters ausgeschaltet werden. Das spart Strom, denn selbst im Standby-Modus wird Energie verbraucht.
Soll die Tischlampe an einem anderen Ort aufgestellt werden, kein Problem, denn sie sind leicht zu transportieren und anzuschließen.
Anwendung entscheidet über Leuchtmittel
Für jeden Raum gibt es natürlich auch die richtige Tischlampe. Im Handel werden sie in den unterschiedlichsten Formen, Farben, Materialien (Holz, Messing, Kunststoff oder Papier) und
Leuchtmitteln angeboten. Je nach dem, wo Sie ihre Tischlampe platzieren, wählen Sie auch die Stärke des Leuchtmittels. Benutzen Sie sie auf Ihrem Nachtschrank, sind 25 Watt ausreichend. Wird sie aber als
Leselampe gebraucht, benötigen Sie mindestens 40 Watt. Verfügen Sie über einen großen
Schreibtisch sollte die Lampe ebenfalls mit einer 40 oder 60 Watt-Lampe ausgestattet sein.
Sollten Sie sich für eine Halogen-Lampe, die sich durch eine große Helligkeit auszeichnet, achten Sie darauf, dass diese allerdings auch große Hitze abgibt. Sie sollte also dort platziert werden, wo so schnell nichts anbrennen kann.
Sie möchten die Helligkeit Ihrer Stimmung anpassen? Dann entscheiden Sie sich für eine Tischleuchte mit
Dimmer, mit dem die Helligkeit geregelt werden kann.