Mit dem Stenobleistift Kurzschriften professionell anfertigen
Die Stenografie, auch Kurzschrift genannt, ist die hohe Kunst des Schnellschreibens und eine klassische Disziplin der Bürotätigkeit. Ob beim Diktat, beim Anfertigen von Mitschriften bei Reden, Seminaren oder Vorträgen oder als Hilfe beim Erstellen von Protokollen, die Stenografie findet sehr oft ihren Einsatz. Gerade für Fachleute wie Journalisten, Fremdsprachenkorrespondenten oder Dolmetscher, die in ihrem beruflichen Alltag viel notieren müssen und mit der Langschrift nicht alles mitschreiben können, stellt die Stenographie für die beste Lösung dar. Die Kurzschrift zeichnet sich durch ein schnelles Aneinanderreihen von Zeichen und Symbolen aus, bei denen die Vokale zum Teil durch besonders dicke und starke Linien gekennzeichnet werden. Dazu werden Bleistifte verwendet. Mit ihnen lassen sich auf einem speziellen
Stenoblock die Kurzzeichen an besten aufbringen. Doch nicht alle
Bleistifte eignen sich für das Anfertigen von Kurzschrift.
Der Stenobleistift hat besondere Eigenschaften
Der Stenobleistift zeichnet sich durch besondere Mineneigenschaften aus. Er sollte über eine weiche Mine verfügen, mit der sich dicke Linien leicht und ohne viel Druck aufbringen lassen, sich trotzdem dünne Linien schreiben lassen und ein Kratzen nicht auftritt. Entscheidend ist dabei der Härtegrad. Am besten lassen sich Bleistifte mit dem Härtegrad 2B und B (weicher und satter Strich) und HB (mittelweich) als Stenobleistifte einsetzen. Der Stenobleistift ist leicht mit einem
Radiergummi entfernbar und bietet Ihnen leichtes und sauberes Spitzen. Einige Stenobleistifte verfügen über eine runde Griffform, andere Varianten über eckige Griffe. Von vielen Nutzern werden die runden Varianten als besonders handschmeichelnd empfunden, da es hier zu keinem Eindrücken am Finger kommt.