Der Handfeger für rasches Zusammenkehren von Verschmutzungen
Unterschiedliche
Bodenreinigungsgeräte wie der Saalbesen oder Stubenbesen können vor allem trockene Rückstände und Verschmutzungen von glatten Oberflächen zusammenkehren und kommen zum Einsatz, bevor zum abschließenden Aufkehren der Handfeger verwendet wird. Der Handbesen wird meist verwendet, um Staub und trockenen Schmutz zu beseitigen, bevor
Schrubber oder Wischmopp verwendet werden.
Der Handfeger verfügt – im Gegensatz zu einem
Besen - über einen relativ kurzen Stiel. Er wird meist in Kombination mit einer
Kehrschaufel zum Aufnehmen und Abtransport der Rückstände kombiniert. Diese Kombination ist auch als Kehrgarnitur verfügbar. Durch seine geringe Größe kann der Handfeger gut verstaut werden.
Spezielle Modelle für unterschiedliche Bedürfnisse
Das Sortiment der Handfeger umfasst Modelle; entscheidend für die Kehrkraft des Handfegers ist dabei das Material der Borsten, damit rückstandslos die Oberflächen, Boden- oder auch Wandbeläge vom Schmutz befreit werden können.
Zu Sanierungsmaßnahmen am Boden oder an Wänden sowie zur Entfernung fettiger oder öliger Rückstände in der Industrie und im KFZ-Gewerbe eignen sich Borsten aus Stahldraht. In Verbindung mit dem richtigen
Reiniger können somit hauptsächlich grobe Arbeiten verrichtet werden, mitunter können auch Rostflecken von Steinoberflächen beseitigt werden.
Zur Aufnahme feiner Staubpartikel auf empfindlichen Oberflächen wie Parkett oder Laminat eignen sich Staub bindende Borstenmaterialien wie Rosshaar oder Naturhaar, um die Beläge zu schonen.
Für den Innen- und Außenbereich zum Zusammenfegen von groben oder auch feuchten Rückständen wie Erdklumpen, Laub oder Pflanzenrückständen, wie diese in Gärtnereien und Blumenfachhandel oder bei Hausmeistereinsätzen entstehen, eignen sich vor allem Kunststoffborsten und Reisstroh.