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  Werkstattscheren  Zum Expertenwissen

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Werkstattscheren zum Schneiden und Trennen verschiedenster Materialien

Im Gegensatz zu den Kombischeren für Haushalt, Büro und Beruf, die Papier, Pappe, Leder, Gummi, Kordel, Kabel, Schläuche oder Textil schneiden, sind Werkstattscheren Handwerkzeug für den Fachmann. Die Form und die Hebelmechanik der Werkstattschere sind auf spezielle Aufgaben und besonderes Material abgestimmt, denn die Schneiden müssen entsprechend eingestellt und geschliffen sein, um den Werkstoff optimal zu trennen. Dabei gilt, dass die Scheren als Handwerkszeug allein mit Muskelkraft bedient werden.

Scheren für Elektroberufe

Elektriker sind dazu gehalten, die verarbeiteten Kabel auf die passende Länge zu schneiden. Neben den für sehr feine Drähte vorgesehenen Elektriker- und Telefonscheren, kommt es im Bereich der Elektrik darauf an, dass die Kabel während des Trennvorgangs nicht gequetscht werden (Kabelschere, VDE-Kabelschere). Das gleiche gilt auch in der Elektronik für Flachbandkabel, wobei die Flachband-Kabelscheren mit einer langen Vertiefung auf der Unterseite des Backens und damit gleichzeitiger Führung der Scherenschneide ausgestattet sind. Elektroniker greifen aber auch oft zu Leiterplattenscheren. Diese haben eine Hebelmechanik, die das Messer über Ablageflächen von DIN A4 und mehr drückt. Durch die plane Ablage für die Leiterplatte werden die Schnitte gerade.

Werkstattscheren für Dachdecker

Faserzementplatten, Eternit oder Naturschiefer können hier mit der Schieferschere zur Kante des Daches hin noch angepasst werden. Für Ziegel benötigt man dagegen Trennschleifer. Die Scheren verfügen oft über eine Dachlatteneinhängung und sind so immer griffbereit. Das relativ lange Schneideblatt wird längs in eine entsprechende Vertiefung gedrückt.

Verletzungsvermeidung für Dreher

Während der Bearbeitung des Werkstücks entstehen durch die Drehbewegung lange, scharfe Späne, die man mit der Spanschere während des Laufs der Drehmaschine oder nach Stillstand kappen muss, um Verletzungen zu vermeiden. Die Spanschere besteht aus einem Handschutz und zwei Schneiden.

Besondere Formen bei Werkstattscheren

Sehr dünne Bleche können ohne zu verbiegen nur mit einer Rollenblechschere geschnitten werden. Hier läuft durch die Hebelbewegung angetrieben eine Schneidrolle über das Blech. Die Rohrschere besitzt am unteren Backen eine Ausbuchtung, in die das Rohr vom Durchmesser passen sollte. Ohne diese Ausbuchtung würde sich das Rohr nicht schneiden lassen, sondern einfach wegdrehen.

* Preise mit Sternchen sind Nettopreise zzgl. gesetzlich gültiger MwSt.
UVP bedeutet „Unverbindliche Preisempfehlung“
Unser Angebot richtet sich ausschließlich an Unternehmen, Gewerbetreibende und Freiberufler.