Die Vielfalt an Tellern ist groß
Teller sind neben beispielsweise
Tassen,
Gläsern und
Besteck Teil des Geschirrs. Sie werden verwendet, um Speisen anzurichten oder zu servieren. Man spricht von
Tafelgeschirr, auch Service genannt, wenn es sich nur um einen Satz zusammengehörender Geschirreinzelteile handelt, die als Unterlage für Gerichte dienen. Übrigens nennt man die Vertiefung des Tellers Spiegel, während man den Rand als Fahne bezeichnet.
Setzen Sie Farben und Formen ganz bewusst ein
Teller unterschieden sich nicht nur in der Größe, sondern auch in der Form. Denn nicht jeder Teller ist rund. So gibt es auch rechteckige, quadratische bzw. geschwungene Formen. Bieten Sie Ihren Gästen etwas für das Auge und verwenden Sie eher ungewöhnliche Formen. Sie können auch ganz bewusst Farben einsetzen, denn neben dem klassischen Weiß oder schönen Blumendekors werden farbige Teller bzw. Teller mit farbigen Akzenten immer beliebter.
Auch das Material, aus dem sie bestehen, variiert. Meist sind sie aber aus Porzellan oder anderer Keramik gefertigt. Teller aus Glas, Papier, Plastik oder Holz sind ebenfalls erhältlich.
Große Vielfalt an Tellern
Die Vielfalt an Tellern ist groß. So gibt es für die unterschiedlichen Bedürfnisse den passende Teller. Während man im Restaurant meist flache oder tiefe Teller für die angebotenen Speisen verwendet, so benötigt man im Café meist Untertassen oder Kuchenteller. Im Folgenden möchten wir Ihnen kurz die gängigsten Teller in alphabetischer Reihenfolge erläutern.
- Einwegteller: Wird auch als Pappteller bezeichnet und ist Teil des Einweggeschirrs. Er ist zur einmaligen Verwendung gedacht und wird danach entsorgt. Diese Form des Tellers findet man häufig bei Imbissbuden, in Bäckereien oder bei Veranstaltungen.
- Frühstücksteller: Dieser Teller hat viele Namen, er ist auch als Kuchen-, Abendbrots- oder Dessertteller bekannt. Er ist flach, aber kleiner als ein Menüteller (ca. 16 bis 19 cm Durchmesser).
- Kinderteller: Diese Teller sind speziell für Kinder gedacht. Sie besitzen teilweise ein kindgerechtes Motiv und gehen nicht so schnell kaputt, da sie aus bruchfestem Material, meist Polycarbonat, gefertigt sind.
- Menüteller: Damit bezeichnet man Teller mit einem Durchmesser von 23 bis 26 cm, auf denen man das Hauptgericht serviert. Andere Durchmesser sind ebenfalls denkbar.
- Pastateller: Charakteristisch für diese Teller ist meist ein breiter Rand und eine große Vertiefung, in der die Nudeln angerichtet werden.
- Pizzateller: Auf diesen extra großen Tellern servieren Sie Pizzen. Durchmesser von 28 bis 36 cm sind möglich.
- Platzteller: Diese flachen, großen Teller dienen nicht zum Anrichten von Speisen. Auf ihnen stellt man beispielsweise den Menüteller ab. Sie werden nicht wie die anderen Teller nach jedem Gang ausgewechselt, sie sind dekorativ und verhindern zudem, dass die Tischwäsche dreckig wird.
- Suppenteller: Suppen serviert man in diesen tiefen Tellern mit hochgezogenem Rand.
- Untertasse: Auf diesem auch als Unterteller bezeichnetem Geschirr stellt man Tassen oder Schalen ab, sie dienen also als Unterlage.
- Warmhalteteller: Oft hat man das Problem, dass die Speisen zu schnell kalt werden. Mit einem Warmhalteteller können Sie Speisen länger warm halten, in dem Sie den Thermoteller von unten mit heißem Wasser befüllen.
Tellerwagen für den sicheren Transport
In gewerblichen Küchen und Kantinen kommen
Tellerwagen zum Einsatz. Mit diesem robusten Geschirrwagen lassen sich Teller unterschiedlicher Größen z. B. durch Flure oder in Fahrstühlen transportieren;
Geschirr kann so schnell und sicher von Ort zu Ort gebracht werden.
Spülmaschinenfest
Achten Sie auf jeden Fall beim Kauf von Tellern und Geschirr darauf, dass sie spülmaschinenfest sind. Denn schließlich möchten Sie lange Freude an Ihrem Service haben.