Verkaufsständer – so präsentieren Sie Ihre Waren richtig
Als Besitzer eines Ladens muss man sich Gedanken machen, wie man dem Kunden die verschiedenen Waren präsentiert. Schließlich möchten Sie Ihre Produkte optimal in Szene setzen, um sie an den Mann bzw. Frau zu bringen. Denn zu einer
Ladenausstattung gehören neben
Registrierkasse,
Barcodescanner,
Einkaufswagen oder
Regale auch
Verkaufsständer. Damit haben Sie die Möglichkeit, Ihre Waren dem Kunden schon von Weitem sichtbar und „schmackhaft“ zu machen. Verkaufsständer gibt es in mehreren Variationen. So sind Gitterspaliere mit verschiedenen Haken oder Fächern ebenso möglich wie Ständer aus Kunststoff oder stabilem Karton, in denen man Produkte wie Batterien oder Akkus besonders herausstellen kann, oder Holzverkaufsständer ebenfalls mit mehreren Ebenen. Denkbar sind auch
Tischaufsteller bzw. Thekenständer, die Sie am besten im Kassenbereich platzieren.
Wichtig zu wissen
Ein halb leerer Verkaufsständer wirkt genauso schlecht wie ein überfülltes. Füllen Sie ihn also regelmäßig nach. Soll der Verkaufsständer transportabel sein, dann wären Modelle mit Rollen eine gute Idee, dadurch lassen sie sich leicht von A nach B schieben. Haben Sie wenig Platz, aber eine freie Wand zur Verfügung, dann nutzen Sie einen Ständer zur Wandmontage. Der Platzbedarf ist hier deutlich geringer, allerdings ist er dann fest verankert und nicht mehr so flexibel wie einer, der auf den Boden gestellt wird.
Die gesamte Ladeneinrichtung muss passen
Wichtig ist auf jeden Fall, dass die gesamte Ladeneinrichtung zueinander passt. Arbeiten Sie mit doch mit
Farben und streichen Ihre Wände beispielsweise gelb oder orange. Allerdings nicht den ganzen Verkaufsraum, sondern nur eine Wand oder gewisse Bereiche. Heben Sie sich von Ihren Mitbewerbern ab, in dem Sie vielleicht Ihren Kunden
Kaffee oder
Cappuccino aus einem
Kaffeeautomaten – kostenlos oder gegen einen kleinen Obolus - servieren. Kleine
Werbegeschenke oder Rabattkarten für Personen, die häufig einkaufen, sind weitere Möglichkeiten, Kunden an Sie zu binden. Man kauft gern und häufig mehr in einem Geschäft, in dem man sich wohl bzw. gut aufgehoben fühlt.