Mit Registrierkassen behalten Sie den Überblick
Die erste Registrierkasse wurde bereits 1879 im US-Bundesstaat Ohio erfunden. Damals diente die Registrierkasse allerdings eher zum Schutz der Einnahmen des Lokalbesitzers James Ritty, denn seine Mitarbeiter bedienten sich des Öfteren an den Einnahmen des Unternehmers. Die Kassen von damals haben allerdings mit heutigen Kassen oder gar
Kassensystemen nicht mehr viel gemeinsam. Heutige Registrierkasse können längst mehr, als nur das Bargeld sicher verwahren oder einzelne Positionen zusammenaddieren.
Moderne Registrierkassen
Moderne Registrierkassen sind technisch ausgereift und können je nach Größe und Anforderungen des jeweiligen Nutzers umfangreichste und weitgreifende Funktionen ausüben. So können einige Registrierkassen in ein
Warenwirtschaftssystem implementiert werden; andere wiederum erlauben eine umfangreiche Programmierung und bieten zugleich Anschlussmöglichkeiten für
Drucker oder
Scanner, die die Barcodes der Artikel einlesen können.
Auswahlkriterien für den Kauf einer Registrierkasse
Es ist nicht unbedingt leicht, eine Registrierkasse für sein spezifisches Anwendungsgebiet zu finden. Denn immerhin benötigt der Fleischer zum Beispiel eine völlig andere
Tastatur als der Verkäufer oder die Verkäuferin im Supermarkt. Die Anzahl der Artikel und die Menge des Warenumschlags entscheiden ebenso wie der Ausdruck des Beleges oder das Display darüber, welche Kasse zu gerade Ihren Unternehmensbedingungen passt.
Display und Anzeigen
Die meisten Registrierkassen besitzen ein Front- und Rückseiten-Display, das sowohl dem Mitarbeiter als auch dem Kunden den zu zahlenden Betrag anzeigt. Hierbei können Sie auf Kassen zurückgreifen, die entweder ein feststehendes Rückseiten-Display besitzen oder aber über schwenkbare Anzeigen verfügen. Letztere Variante ist meist die bessere Wahl, denn so hat der Kunde einen optimalen Blick auf die Anzeige. Die Darstellung der Informationen auf dem Front-Display erfolgt dann entweder in numerischer oder alphanumerischer Form. Wobei sehr gute Registrierkassen mit einem alphanumerischen Front-Display ausgestattet sind.
Tastaturen und Eingabefelder
Registrierkassen werden mit den unterschiedlichsten Tastaturen ausgestattet. Einige Tastaturen gleichen sogar einer
PC-Tastatur. Diese Variante wird auch als Hub-Tastatur bezeichnet. Die Funktionalität bei dieser Tastatur kann jedoch noch durch den Aufsatz durchsichtiger Plastik-Kappen auf der Tastatur und Unterlegen beschrifteter
Etiketten oder Bilder erhöht werden.
Wiederum andere Geräte haben eine gummierte flache Tastatur. Sie ist besonders für den Einsatz in Bäckereien, Metzgereibetrieben oder in ähnlichen Betrieben des Gastgewerbes zu empfehlen, da diese Tastaturen einen größeren Schutz vor Flüssigkeiten oder Krümeln bieten. Die einfachste und modernste Form der Eingabe bieten letztendlich aber Registrierkassen, die über ein
Touch Screen Eingabefeld verfügen. Hierbei wird der Bildschirm der Kasse oder des
Kassensystems in eine virtuelle Tastatur verwandelt. Durch Berührungen mit dem Finger kann so durch komplexe Menüs geblättert oder eine große Stückzahl an verschiedensten Artikeln in kürzester Zeit eingegeben werden.
Fazit: Die Hub-Tastatur bietet die optimale Lösung für umfangreiche Texteingaben wie Bestellungen oder Kundendaten. Die flache meist gummierte Tastatur ist in einer feuchten und staubigen Arbeitsumgebung die bessere Wahl. Ein Touch Screen ist für Hotels und die Gastronomie die beste Lösung, weil somit schnell und sicher durch verschiedenste Menüs navigiert werden kann.
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