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Weitere Informationen zum Thema DVD-Recorder
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DVD-Recorder - was Sie vor der Anschaffung beachten sollten

Während im Jahre 1900 Schallplatten und später in den 1930er Jahren Tonbänder zum Aufzeichnen und Wiedergeben von Musik schon als revolutionäre Erfindungen galten, kamen kurze Zeit später die ersten Videorecorder, mit denen man nicht nur Ton, sondern auch Bildsignale aufzeichnen konnte, auf den Markt. Was damals als modern und luxuriös galt, ist heutzutage schon längst wieder veraltet. So finden sich moderne DVD-Recorder, mit denen man ohne großes technisches Wissen sein ganz eigener Regisseur werden kann. Unterhaltungselektronik zu erschwinglichen Preisen für jedermann - heißt die Devise.

Ob in Ihrer Firma, im Büro oder im Stammlokal nach Feierabend mit Geschäftspartnern ein aufgezeichnetes Fußballspiel ansehen, dank moderner DVD-Recorder kein Problem. In jedes Elektronikgeschäft gehört ein solcher DVD-Recorder,oder möchten Sie Ihren Kunden noch veraltete Technik anbieten? Nicht nur in der Gastronomie erfreut man sich an diesen hochauflösenden Geräten, sondern auch beim Fotografen. Diese Geräte können längst nicht nur Sendungen vom TV aufnehmen. DVD-Recorder mit eingebauter Festplatte eignen sich auch für die Archivierung von Fotos oder Videos. Da es auf dem Markt mittlerweile die unterschiedlichsten Geräte mit diversen Funktionen gibt, sollten Sie einige wichtige Dinge beim Kauf beachten. Oder hätten Sie gewusst, was eine Time-Slip-Funktion ist?

Was Sie beim Kauf beachten sollten

Mit oder ohne Festplatte?

Zunächst einmal steht man wohl vor der wichtigsten Frage überhaupt: welchen DVD-Recorder soll man wählen. Mit oder ohne Festplatte? Die Antwort ist einfach. Da DVD-Recorder ohne eingebaute Festplatte lediglich Sendungen auf CD oder DVD aufzeichnen können und somit keine nennenswerten Vorteile bieten, sind Sie den Recordern mit Festplatte deutlich unterlegen. Der Vorteil schlechthin bei DVD-Festplatten-Recordern ist das große "Fassungsvermögen" des geräteeigenen Speichers. Dieser kann nicht nur eine deutlich höhere Anzahl an Sendungen aufnehmen als ein DVD-Rohling, sondern bietet auch den Vorteil des zeitversetzten Fernsehens (Timeshift). Ein weiterer entscheidender Vorteil ist, dass man vor dem Brennen einer DVD die Aufzeichnungen editieren kann. Das heißt, dass beispielsweise Werbeblöcke unkompliziert entfernt und einzelne Sequenzen problemlos verschoben werden können. Daneben lassen sich die Titel verändern und Sie können der DVD ein ansprechendes Menü verpassen. Zudem kann man vor dem Brennen einer DVD noch mal über die Qualität entscheiden, zumindest wenn man zuvor ohne Kompression auf die Festplatte aufgezeichnet hat.

Die Größe der Festplatte

Kaum hat man sich für einen DVD-Recorder mit eingebauter Festplatte entschieden, steht man erneut vor einer wichtigen Frage: die Größe bzw. Speicherkapazität der Festplatte. Sie spielt zwar bei der Kaufentscheidung eine wichtige, aber keine entscheidende Rolle. Es werden DVD-Recorder mit Festplattengrößen von 80, 160 oder sogar 400 Gigabyte Speichervolumen angeboten. Wobei selbst bei einer Festplattengröße von 160 Gigabyte nach ca. 34 Stunden in höchster und nach ca. 340 Stunden in niedrigster Qualität auch dem durchtrainiertesten Zuschauer einmal die Augen zufallen dürften. Aber auch die Festplatten der Recorder dienen nur als Zwischenspeicher und irgendwann muss man sich zwangsläufig entscheiden, was man brennen möchte und was nicht.

TV-Tuner

Die Grundaufgabe des DVD-Recorders besteht darin, ein bestimmtes Fernsehprogramm, welches über einen Timer eingestellt wird, zu einer bestimmten Uhrzeit automatisch aufzuzeichnen. Dazu verfügen die DVD-Recorder über einen eigenen analogen TV-Tuner. Alternativ dazu lässt sich auch das Fernsehsignal eines über ein Scartkabel verbundenen Satellitenreceivers aufzeichnen. Diese Grundfunktionen existieren selbst bei den einfachen Geräten. Soll die Aufzeichnung hingegen mit VPS oder Showview erfolgen, können billigere Geräte meist nicht mehr mithalten. Hierzu bedarf es dann schon eines digitalen TV-Tuners. Die besseren Geräte verfügen dann auch über eine elektronische Programmzeitschrift (EPG), die nicht nur Informationen zu einzelnen Sendungen darstellt, sondern über die sich eine Sendung auch schnell und mühelos für die Aufnahme programmieren lässt. Ob nun digitaler oder analoger TV-Tuner: die Möglichkeit, ein TV Programm aufzeichnen, während man ein anderes schaut, steht leider nur mit einem Twin-fähigen Receiver zu Verfügung.

Bedienkomfort

Während sich noch vor einigen Jahren die Programmierung eines Videorecorders als schwierig herausstellte, ist sie dank Showview und EPG zum Kinderspiel geworden. Vorausgesetzt, Sie haben einen digitalen TV-Tuner im DVD-Recorder integriert.

  • Showview
    ermöglicht das Programmieren des Recorders in Sekundenschnelle. Dabei gibt man lediglich die bis zu zehnstellige Showview-Nummer über die Fernbedienung ein und die Programmierung ist perfekt.
  • EPG
    Der elektronische Programmführer ersetzt die Fernsehzeitung. Hat man dort eine bestimmte Sendung ausgewählt, genügt meist ein einziger Druck auf einen Knopf der Fernbedienung und die Aufnahme ist programmiert. EPG ist wohlgemerkt kostenlos und für eine oder mehrere Wochen einzusehen.

Die Formatfrage

Um später keine bösen Überhaschungen zu erleben, sind die Abspielformate ein Kaufkriterium und spielen bei der Auswahl eines DVD-Recorders oder DVD-Players eine wichtige Rolle. Wer sein Heimkino aufrüstet, will nicht nur DVDs anschauen, sondern das Gerät meist auch noch als CD-Player nutzen. Können diese Geräte dann das gewünschte Format nicht abspielen, bleibt auch der beste LCD-TV oder der schicke neue Plasma-TV schwarz.
Die Formate DVD-RAM, DVD-RW/-R und DVD+RW/+R sollten mit jedem guten DVD-Recorder geschrieben werden können. Bei der Wiedergabe findet man meist noch andere Formate wie DVD-RW/-R DL oder DVD+RW/+R DL (DL steht für Dual bzw. Double Layer), JPEG, DivX und MP3. Auch diese mittlerweile gängigen Formate sollten für einen guten DVD-Recorder kein Hindernis darstellen.

Unterschiedliche Aufnahmemodi von HQ bis LP

Wie viele TV-Aufnahmen Sie auf einem DVD-Rohling oder die Festplatte des Recorders speichern können, hängt ganz vom ausgewählten Aufnahmemodus ab. Bei der Wahl des Aufnahmemodus entscheidet man selbst über den Kompressionsgrad und somit über die Bildqualität. Die verschiedenen Modi sind ganz nützlich, denn somit bekommt man teilweise bis zu sechs Stunden Spielfilm auf eine einzige DVD. Ein solch hoher Kompressionsgrad geht allerdings zu Lasten der Bildqualität.

Nachbearbeitung und optimale Ausnutzung des DVD-Rohlings

Gute DVD-Recorder haben ein integriertes Videobearbeitungsprogramm, somit lassen sich nachträglich Werbepassagen mühelos herausschneiden. Mit der richtigen Kompression passt dann meist noch eine Sendung mehr auf den Rohling.

Die wichtigsten Anschlüsse im Überblick

Um den DVD-Recorder anzuschließen, bedarf es manchmal schon etwas Übung und technisches Verständnis.  Dabei kommen hochwertige Audio- und Videokabel zur Signalübertragung zum Einsatz.

Eine HDMI-Schnittstelle ist bei einem neuen DVD-Recorder schon ein Muss. Denn ein HDMI-Kabel überträgt sowohl Bild- als auch Tonsignale in digitaler Qualität. Dadurch werden Bild und Ton deutlich verbessert, denn sie brauchen nicht wie bei einem Scartkabel vom Digitalformat ins analoge und wieder zurück gewandelt werden. Die neue Schnittstelle ist zudem für hochauflösendes Fernsehen (HDTV) nötig. An modernen Plasma- und LCD-TV-Geräten sowie an AV-Receivern ist diese Schnittstelle meist schon Standard.

Auf die guten alten Scart-Anschlüsse sollten Sie dennoch nicht verzichten. Denn sie werden trotz der HDMI-Schnittstelle noch gebraucht. Sie werden zur Übertragen der Signale vom DVD-Recorder zum herkömmlichen, analogen Fernseher oder AV-Receiver über ein Scartkabel benötigt.

Camcorder-Anschluss: Wer glaubt, er könnte auf eine Firewire-Schnittstelle am DVD-Recorder verzichten, der irrt. Denn wer einen digitalen Camcorder gekauft hat, möchte diesen ja auch morgen noch an den DVD-Recorder anschließen können. Eine Firewire-Schnittstelle macht es möglich, Filme per Firewire-Kabel in den Recorder zu übertragen und auf DVD zu brennen. Für analoge Videokameras sollte der Recorder natürlich über herkömmliche S-Video-Eingänge verfügen.

Der Komponenten-Ausgang ist besonders für diejenigen zu empfehlen, die ihren DVD-Recorder lieber an einem Projektor oder Beamer anschließen möchten und dieser über keinen HDMI-Anschluss verfügen. Zum Anschluss der Geräte benötigen Sie dann lediglich noch das passende YUV-Komponentenkabel. 

Die wichtigsten Abkürzungen im Überblick

  • EPG
    ist die Abkürzung von Electronic Programm Guide und steht für nichts Anderes als für die 'digitale Fernsehzeitung'.
  • HDMI
    ist die Abkürzung von High Definition Multimedia Interface und bezeichnet eine Schnittstelle für die volldigitale Übertragung von Audio- und Videodaten, d. h. für Musik und Filme.
  • HDTV
    ist die Abkürzung für High Definition Television und bedeutet hochauflösendes Fernsehen.

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