Becherspender halten Trinkgefäße griffbereit
Becherspender gewährleisten aus hygienischer und lebensmittelrechtlicher Sicht die Möglichkeit, vielen Kunden und Personen Getränke anzubieten, sodass im Geschäfts -und Bewirtungsbetrieb über die
Dispenser eine Vielzahl von Personen jeweils gleichzeitig mit Getränken versorgt werden kann. Der Becherspender bietet den Vorteil, direkt am
Getränkeautomaten oder
Kaltgetränke-Spender platziert zu werden, sodass das Abfüllen der passenden Getränkemengen in den Bechern zügig erfolgt. Darüber hinaus bedarf es im gastronomischen Sektor keines gesonderten Personals zum Einschenken von Getränken.
Kombinationsmöglichkeiten der Becherspender mit anderweitigen Spendern
Becherspender können in Verbindung mit einem Schälchenspender für Kleinspeisen oder auch Tassenspender für Kaffee beispielsweise übersichtlich und einladend angeordnet werden, sodass Getränke sowie Speisen auf einem Tablett oder Menütablett gemeinsam abgestellt werden können. Vor allem für Kantinen eignen sich Getränkespender und Becherspender in Kombination, da die Übertragung von infektiösen Krankheiten vermieden werden kann. Der Becherspender eignet sich auch zur Gewährleistung der Wasserversorgung in Verbindung mit einem Wasserspender in Arztpraxen, Kindertagesstätten oder im Hotelgewerbe.
Modelle und Ausführungen für den individuellen Bedarf
Das Sortiment der Becherspender bietet unterschiedliche Ausführungen, sodass jeweils das Design der Spender und die Montage an den einzelnen räumlichen Verhältnissen und sonstigen Ausstattungsmerkmalen des Betriebs individuell angepasst werden können. Die Art der
Trinkbecher, ob
Pappbecher oder
Plastikbecher, sollte auf den Becherspender abgestimmt werden.
Varianten mit
Standfuß zur flexiblen Unterbringung bieten sich ebenfalls an, sofern der Spender umplatziert werden muss.
- Becherspender aus robustem Flexiglas lassen sich praktisch und neutral unterbringen, unabhängig von der Einrichtung.
- Unterbauvarianten bieten sich beispielsweise in der Zahnarztpraxis zur Spülung des Mund- und Rachenraums der Patienten an, um auch den Hygienefaktor zu berücksichtigen.