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„Bürositzmöbel“
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Bürositzmöbel - die Vielfalt in Gestalt und Zweck

Bürositzmöbel finden Sie überall in Büros: an Schreibtischen, in Wartezonen, in Konferenzräumen als Stuhl, Sessel, Hocker, Sitzgarnitur oder gar als Sitzball oder schlichte Stehhilfe. Als Traversenbank bezeichnet man Fußgestelle, auf denen mehrere Sitzschalen befestigt sind. Sie gelten als besonders platzsparend, ebenso wie stapelbare Modelle.

Schreibtischstühle oder Chefsessel an Schreibtischen

Bei diesen Möbeln können Sie zwischen unterschiedlichen Sitzhöhen wählen. Schön ist hierbei, wenn der Mechanismus eine Höhenverstellbarkeit ermöglicht, der Nutzer kann sich so seinen Stuhl ergonomisch und bequem auf seine eigene Körpergröße einstellen. Je nach den Arbeitsabläufen ist ein rollbares Modell vorteilhafter oder aber ein feststehendes Modell besser. Ebenso stellt sich die Frage, ob der Schreibtischstuhl ohne Armlehne genutzt werden soll, beispielsweise dann, wenn der Nutzer öfter aufstehen muss, um vielleicht an den Kopierer zu laufen, oder ob der Nutzer länger und bequem mit Armlehnen arbeiten können soll, weil er nur selten den Schreibtisch verlässt.
Sollten Sie hierbei variieren wollen, können Sie auch ein Modell wählen, welches sich wahlweise mit Armlehnen nachrüsten lässt. In diesem Fall können Sie nichts falsch machen. Ebenso von den Arbeitsabläufen her sollte bestimmt werden, ob Sie sich für ein drehbares Modell entscheiden. Hat der Nutzer beispielsweise einen Eckschreibtisch und nutzt zwei Arbeitsflächen, ist ein drehbares Modell sehr komfortabel, da es sich an die Bewegung anpasst. Viele solcher Sitzgelegenheiten bieten auch zusätzliche Verstellmöglichkeiten für die Rückenlehne bzw. besondere Stützpolsterung zur Entlastung der Bandscheiben.

In Ihrer Wartezone kommt es auf Ihre Branche an

In einem Wartezimmer eines Arztes finden Sie naturgemäß andere Möbel als im Warteraum einer Bank oder Behörde. In einer Arztpraxis sind besondere Erfordernisse an die Materialien eines Wartezimmerstuhls gestellt wie Metallfüße und Sitzschalen oder Sitzbezüge aus Kunststoff, die auch einem Desinfektionsmittel standhalten.
Dagegen legt eine Bank unter Umständen auf einen Sessel oder gar eine Sitzgarnitur mit einem edlem Lederbezug wegen des Ambientes viel Wert, eine Behörde dagegen vielleicht auf Sitzgelegenheiten mit drei oder vier Kunststoffsitzschalen auf einer Traversenbank, da in engen Fluren nicht all zu viel Platz zur Verfügung steht und der Boden darunter nach dem Publikumsverkehr sehr einfach gereinigt werden kann, weil nur wenige Stuhlfüße vorhanden sind.

In Konferenzräumen soll jeder besser als gut sitzen

In Konferenzräumen werden häufig gut gepolsterte Konferenzstühle oder Konferenzsessel bevorzugt. Der Nutzer soll sich entspannt auf den Inhalt der Konferenz konzentrieren können und das Feedback nicht unbedingt von einer unbequemen Sitzgelegenheit herrühren. In Konferenzräumen werden deshalb gerne Sitzmöbel ohne Rollen, dafür aber gepolstert und mit Armlehnen eingesetzt.

Hocker sind ebenfalls sehr beliebt

Für einen hohen Tisch, beispielsweise einen Stehtisch, greifen Sie auf einen hohen Hocker, möglicherweise auf einen gepolsterten Barhocker, zurück. Für einen normalen Schreibtisch oder Arbeitstisch entscheiden Sie sich für einen niedrigen Hocker. Stehhocker sind im Regelfall nicht rollbar, um Unfälle zu vermeiden, weil sich das Möbelstück während des Platznehmens aus seiner Position verändern kann, was zu Unfällen führen kann. Niedrige Hocker gibt es dagegen rollbar, drehbar, auch je nach Ausführung höhenverstellbar und mit unterschiedlichen Sitzflächenformen. Sie gibt es als runde Formen, aus schlichtem Holz oder mit gepolsterter Auflage oder auch als Sattelformen. Je nach Arbeitshaltung ist die eine oder andere Variante komfortabler.

Sitzbälle oder Stehhilfen runden das Angebot ab

Sitzbälle gelten ebenfalls wegen der ständigen Ausgleichsbewegungen und damit einhergehenden Muskelentspannung und -stärkung als besonders wirbelsäulenfreundlich. Ein Sitzball sollte allerdings nicht ständig, sondern nur für etwa zwei bis drei Stunden am Tag zur Auflockerung genutzt werden.
Stehhilfen werden dann eingesetzt, wenn Mitarbeiter in der Regel im Stehen arbeiten, zur Entlastung eines Beines, und sich aber auch gerne einmal anlehnen möchte, was eine sehr angenehme Abwechslung im Bewegungsablauf darstellt.
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