Mit Ölstiften Akzente setzen oder ganze Gemälde erschaffen
Die Ölmalerei ist eine alte Technik, die immer noch gerne verwendet wird. Wie der Name schon sagt, sind
Ölfarben sehr fettig. Sie können mit dem Pinsel oder dem
Malmesser auf die trockene Leinwand aufgetragen werden. Das Problem bei der Ölmalerei ist häufig, dass die Pinsel mit giftigem Terpentin ausgewaschen werden müssen. Dabei muss man sehr vorsichtig sein und das Terpentin sparsam verwenden, um nicht zu viel von den giftigen Dämpfen einzuatmen.
Für therapeutische Einrichtungen ist diese Maltechnik deshalb nicht immer geeignet. Um Patienten und Jugendlichen diese Maltechnik zu ermöglichen, sind Ölstifte - auch Ölmalkreiden genannt - sehr gut geeignet. Doch auch professionelle
Künstler verwenden sie gerne, um Akzente zu setzen oder Skizzen anzufertigen.
Ursprünglich wurden sie vor allem für abstrakte Gemälde verwendet, es sind aber auch konkrete Darstellungen möglich. Einige Künstler malen ihre Bilder bevorzugt mit Ölstiften, um eine plakative Wirkung zu erzielen oder besonders spontan arbeiten zu können.
Hochwertige Farben für ausdrucksstarke Bilder
Die
Minenstifte können sofort verwendet werden, ohne dass Terpentin benötigt wird. Auch sind keine Paletten erforderlich - die cremigen, lichtechten Farben lassen sich ganz leicht auf den
Malgrund, Holz oder Papier auftragen. Auch Menschen, die lieber Zeichnen als mit Pinseln zu arbeiten, können damit farbenfrohe Gemälde kreieren.
Für Mischtechniken werden diese Stifte ebenfalls sehr gerne verwendet und bieten viele Möglichkeiten zur kreativen Gestaltung. Ob konkrete Darstellungen oder abstrakte Gemälde - es lohnt sich, mit den Ölstiften zu experimentieren und seinen Ideen freien Lauf zu lassen. Die Farben sind besonders hochwertig und fein, für viele wurde Safloröl und mineralisches Wachs verwendet. Wie alle Ölfarben werden auch diese nach dem Trocknen zu einer harten Schicht und können anschließend mit einem Schlussfirnis versiegelt werden.
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