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Schützen Sie Ihre wichtigen Dokumente mit einem Laminiergerät

Ein Laminiergerät - auch Laminator genannt - ist ein Muss für jedes moderne Büro. Mit diesem Gerät schweißen Sie Papier, Fotos oder andere Dokumente in Laminierfolie oder Laminierband ein und erhalten eine optisch ansprechende und stabile Hochglanzfolie. Durch die Folie werden Ihre Unterlagen wasserabweisend, knicksicher und sind vor Schmutz und Vergilben geschützt. Auf Grund dieser Vorteile eignet sich das Laminieren besonders für Urkunden und Ausweise, aber auch für Speisekarten oder Fotos.

Welches Laminiergerät wählen? Kriterien

Es lassen sich verschiedene Laminiergeräte-Typen wählen. So ist beispielsweise das Format eines Laminiergeräts entscheidend. Möchten Sie lediglich Visitenkarten und kleinere Ausweise laminieren oder große Dokumente im A2-Format? Wünschen Sie eine integrierte Schneidevorrichtung, mit der Sie Ihre laminierten Unterlagen in die richtige Form bringen können? Zudem ist - ähnlich wie bei Druckern - häufig die Durchlaufgeschwindigkeit eines Geräts angegeben. Diese ist besonders wichtig, wenn Sie sehr viele Dokumente laminieren. Bei einem Heißlaminator sollten Sie außerdem auf die Vorheizzeit und auf eine automatische Abschaltautomatik bei Überhitzung achten. Grundsätzlich kann zwischen Heiß- und Kaltlaminiergeräten gewählt werden.

Heißlaminiergerät

Ein Heißlaminiergerät erhitzt einen Klebstoff, der an der Folie angebracht ist und dadurch die Laminierung auf Ihren Dokumenten befestigt. Die Hitzezufuhr erfolgt entweder mittels einer beheizten Rolle oder eines Heizschuhs. Letzterer wird insbesondere für den industriellen Gebrauch, z.B. in Grafikstudios, eingesetzt. Um das passende Gerät zu finden, sollten folgende Punkte vor dem Kauf bedacht werden:
  • Größe des Laminiergutes (A3/A4)
  • Geplanter Standort des Gerätes
  • Häufigkeit des Einsatzes
So lässt sich leicht herausfinden, ob zum Beispiel ein A3-Gerät die beste Wahl ist. Anhand der Art des Laminiergutes lässt sich auch die Stärke/Dicke der benötigten Laminierfolie bestimmen, die das Gerät dann natürlich auch verarbeiten sollte. Wichtig sind auch Zusatz-Features, wie zum Beispiel Energiesparfunktionen. Besonderes Augenmerk sollte auch auf die Einsatzdauer der Geräte gelegt werden. Einige Modelle sind nur für den kurzzeitigen Betrieb ausgelegt und müssen nach einer gewissen Einsatzdauer abkühlen, bevor weiterlaminiert werden kann.

Beispielsweise können laminierte Hinweisschilder für Veranstaltungen, Tageskarten und Flyer in Außenbereichen angebracht und wiederverwendet werden. Kleine Speisekarten bleiben damit auch bei täglicher Verwendung sauber und ordentlich. Unschöne Knicke, Risse oder Flecken gehören der Vergangenheit an.

Kaltlaminiergerät

Ein Kaltlaminator ist dagegen vor allem für hitzeempfindliche Dokumente geeignet, da er auf kaltem Wege laminiert. Dieses Gerät arbeitet mit druckempfindlichen Folien an Stelle der Thermo-Klebefolien eines Heißlaminators. Einige Kaltlaminiergeräte können Sie ohne Strom oder Batterien, sondern mittels Handkurbel betreiben. So ist ein unabhängiger und mobiler Einsatz garantiert. Kaltlaminiergeräte arbeiten ohne beheizte Oberwalzen und sind äußerst platzsparende Bürogeräte. Die Synthese der Laminierfolie mit dem Substrat wird durch Druck ermöglicht. Meist können Medien mit einer Stärke von bis zu 50 mm laminiert werden, die Druckstärke ist in der Regel manuell einstellbar. Vor einem Kauf ist darauf zu achten, dass das Gerät so reibungsarm wie möglich arbeitet, damit ein staufreies Laminieren gewährleistet werden kann. Außerdem sollten die passenden Folien für das Laminieren verwendet werden. Spezielle Folienkassetten vereinfachen den Vorgang, da diese bereits in Kassetten verbauten Laminierrollen den Rollenwechsel im Laminiergerät erleichtert. Einige Modelle verfügen über eine spezielle Technologie, mit der die Oberflächentemperatur reduziert werden kann. Dadurch kann das Gerät jederzeit gefahrlos berührt werden. Zusätzlich angebrachte Tragegriffe vereinfachen den Transport. Achten Sie vor dem Kauf auf das Gewicht und die Anzahl der Rollen sowie auf die Geschwindigkeit des Laminierungsvorgangs.

Laminierfolien

Laminierfolien sind auch unter dem Namen Laminiertaschen erhältlich. Diese Taschen sind in der Mitte gefalzt, damit die Dokumente besser ausgerichtet werden können. Die Laminiertaschen sind in verschiedenen Dicken erhältlich. Die Angabe der Dicke erfolgt meist in Mikrometer und bezieht sich auf eine Hälfte der Folie.

Rollenlaminator - Laminator mit Folienvorrat

Solange Sie Urkunden, Zertifikate oder Fotos in üblichen Papierformaten laminieren wollen und das Ganze auch nur hin und wieder, dann helfen Ihnen einfache Laminiergeräte, die mit Folientaschen arbeiten, die bereits einseitig verschlossen sind, um ein Verrutschen des eingelegten Blattes zu verhindern. Wer das Laminiergerät allerdings häufig und im professionellen Rahmen benutzt, sollte auf einen Rollenlaminator zurückgreifen. Selbstzuschnitt der Folien, die auf Rolle bereitgestellt werden, und weitaus ausgeklügeltere Technik überlassen im Büro, der Druckerei oder in Werbeateliers keine Laminierung dem Zufall. Der Rollenlaminator arbeitet mit Laminierfolien, die auf einer Rolle geliefert auf das Gerät aufgesteckt werden. Daher ist vor allem die Aufnahmekapazität des Rollenlaminators wichtig. Die Breite der einzulegenden Laminierrolle begrenzt das mögliche, zu verarbeitende Papierformat nach oben. Rollen, die es erlauben, A3-formatige Arbeiten durch Laminierung zu schützen, haben beispielsweise eine Breite von 305 mm. Die Rollen verfügen im Gegensatz zu Laminiertaschen über eine flexibel gestaltbare Länge. Es können sich sowohl 20 m als 150 m Laminierfolie auf der Rolle befinden. In diesem Zusammenhang ist der maximal einlegbare Rollendurchmesser wichtig. Durch die große Länge bleiben Sie bei der Verarbeitung sehr flexibel und sparen gegebenenfalls noch am Verbrauchsmaterial, da Sie die Folie nach Bedarf abschneiden und keine unliebsamen Reste entsorgen müssen. Eine integrierte Schneidevorrichtung erleichtert diesen Arbeitsschritt.

Flexibel oder fest

Laminierfolien werden in verschiedenen Folienstärken angeboten. Bei der Auswahl des Rollenlaminators ist es absolut wichtig, dass Sie darauf achten, welche Folienstärken genutzt werden können. Dünne Folien eignen sich vor allem dann, wenn die Unterlagen flexibel, aber dennoch geschützt werden sollen. Nur mit der passenden Folie können Sie die Laminierarbeiten in einem ansprechenden und abgestimmten Maß durchführen. Einen Standard stellen Folienstärken vom 100 µ dar. Dünnere Folien können großflächige Plakate vor Witterungseinflüssen schützen und trotzdem einen ausreichend gut umzusetzenden Transport durch Aufrollen ermöglichen. Feste Ummantelungen wie bei Ausweisen erfordern stärkere Folien bis zu 500 µ. Achten Sie darauf, dass Sie ein breites Spektrum an Folien im Rollenlaminiergerät nutzen können, um ein breites Einsatzgebiet vom Werbeplakat über den Tischaufsteller, die Speisekarte und die Kofferanhänger bis hin zum Firmen- oder Parkausweis abdecken zu können.

Großformat-Laminiergeräte zum Schutz von größeren Papierformaten

Um Poster und Plakate oder auch andere Dokumente im Großformat dauerhaft vor Rissen, Feuchtigkeit oder Verschmutzungen zu schützen, ist ein Großformat-Laminierer als Element der Büroausstattung unverzichtbar. Ebenso eignet sich das Laminiergerät als Architekturbedarf, um beispielsweise Zeichnungen darin aufzubewahren. Das spezielle Bürogerät kann je nach Bedarf entweder heiß oder kalt laminieren, um bedrucktes Großformat-Kopierpapier langfristig zu erhalten. Besonders sensibles und dünnes Großformatpapier sollte bevorzugt kalt laminiert werden, um irreparable Schäden zu vermeiden, die durch das heiße Einschweißen mit dem Laminiergerät entstehen können. Heißes Laminieren eignet sich dagegen für eher normale bis dickere Papiersorten, wobei beide Laminierer Formate ab Din A4 bearbeiten können. Des Weiteren überzeugen Modelle, die über eine integrierte Schneidvorrichtung verfügen, sodass nachträglich kein Großformat-Schneider mehr zum Einsatz kommen muss. Darüber hinaus variieren die Geräte in der Durchlaufgeschwindigkeit, sodass zahlreiche Papiere innerhalb kürzester Zeit eingeschweißt werden können.



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