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  Laborzangen  Zum Expertenwissen

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„Laborzangen“
Überbegriffe
Ampullenhaltezange
Die speziell geformte Spitze dieser Art von Zangen eignet sich zum Halten von kleinen Fläschchen.
Ampullen­öffnungszange
Mit diesen Zangen lassen sich gebördelte Alukappen wieder von den Ampullen entfernen.
Ampullen­verschließzange
Bördelzangen verschiedener Größen sind notwendig zum Verschließen der Gläschen mit Bördelrandkappen.
Becherzange
Die gerundeten Haltebacken dieser Zangen sind mit Keramik, Silikon oder Kunststoff überzogen.
Kolbenzange
Auch diese Zangen mit sehr stark gerundeten Spitzen speziell für Kolben sind vorne beschichtet.
Quecksilberzange
Mit diesen Zangen lassen sich verschüttete Quecksilberkügelchen sicher aufnehmen.
Schalenzange
Schalenzangen eignen sich zum Greifen von Laborschalen.
Tiegelzange
Tiegelzangen sind sehr stabile, lange Zangen mit doppelt gebogenen Spitzen.
Tubenzange
Zange zum Verschliessen von Alutuben.
Universalhaltezange
Diese Zangen mit den geriffelten Haltebacken lassen sich für viele Zwecke verwenden.
Wägezange
Die Wägezange aus Kunststoff ist sehr leicht und mit abgerundeten, weichen Spitzen versehen.
Weitere Informationen zum Thema Laborzangen
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Mit Laborzangen Laborgefäße im Griff haben

Unter den Zangen gibt es Haltezangen, die als Laborinstrumente einzuordnen sind. Laborzangen für die Chemie und Physik bestehen bis auf die leichten Wägezangen aus Edelstahl, damit sie optimal gereinigt, zum Teil auch desinfiziert oder autoklaviert werden können. In Fotolabors dagegen werden meist Kunststoffzangen benutzt, weil es hier zum Halten der Bilder keiner besonderen Backenform bedarf und aufgrund des geringen Gewichts des Papiers auch keine großen Haltekräfte erzeugt werden müssen. Wir befassen uns hier mit den Laborzangen für naturwissenschaftliche Belange in den Laboren, die meist auf die üblichen Laborgefäße abgestimmt sind. Damit hat man sie optimal im Griff.

Zur Kurzbeschreibung

Die relativ langen Zangen zeichnen sich bis auf wenige Ausnahmen meist durch bedienerfreundliche Griffösen in schmaler und länglicher Form, die über ein Drehgelenk in Backen übergehen, aus. Zu den Ausnahmen für diesen Aufbau gehören die Ampullen-Öffnungs- und -Verschließ-Zangen, die die gebördelte Ränder der Aluverschlusskappen über den Ampullenöffnungen entweder zusammendrücken oder auseinanderbiegen. Hier bedarf es etwas mehr Kraftaufwand, weshalb die Griffe länger und die Zangenbacken recht kurz sind. Die Backen sind wie bei einem Nussknacker am vorderen Ende über ein Gelenk verbunden, sodass man den oberen Griff von oben her mit dem unteren Griff gut zusammendrücken kann und ein kraftvolles Ergebnis erreicht.

Zangen für bestimmte Gefäße

Diese Laborzangen sind entsprechend der äußeren Form der Laborgefäße als Gegenstücke geformt und besitzen meistens einen verhältnismäßig langen Griff. Gesamtlängen von 23 bis 30 Zentimeter sind hier keine Seltenheit. Speziell nach Gefäßform gibt es folgende Ausführungen:
  • die Ampullenhaltezange, mit Backen die in geschlossener Form in einem Ring mit geringem Durchmesser auslaufen,
  • die Kolbenzange, wie die Ampullenzange aber mit einem Ring mit größerem Durchmesser,
  • die Becherzange, deren Backen beidseitig vorne ein wenig nach außen gebuchtet sind und
  • der Tiegelzange, mit beidseitigen Ausbuchtungen in der Mitte der Backen.

Sonstige Laborzangen

Für den Bruch von Thermometern und dem Aufsammeln der giftigen Quecksilberkügelchen gibt es die recht kurze Quecksilberzange, die an der Zangenspitze halbkugelförmige Becherchen besitzt. Fehlen darf zudem nicht die Universal-Haltezange, deren Backen in griffige, geriffelte, flache Plättchen auslaufen.
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