Übersicht | "Kirschnerdraht"Überbegriffe Zubehör |
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€ 3.349,58* pro Stück |
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Krönauer Instrumente 346.6014R |
€ 32,18* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.6018R |
€ 36,33* pro Paket |
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€ 1.420,73* pro Stück |
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Krönauer Instrumente 346.6016R |
€ 33,66* pro Paket |
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€ 84,06* pro Stück |
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Krönauer Instrumente 346.6108R |
€ 17,06* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.5008F |
€ 17,33* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.6009R |
€ 15,21* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.5109F |
€ 17,04* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.5010F |
€ 22,70* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.6109R |
€ 17,08* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.6010R |
€ 28,38* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.5110F |
€ 25,26* pro Paket |
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Krönauer Instrumente 346.5011F |
€ 15,22* pro Paket |
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 Weitere Informationen zum Thema Kirschnerdraht | |  | Bohrdraht in der operativen Versorgung von Knochenbrüchen
Bohrdraht, auch als Kirschnerdraht bekannt, kommt bei der operativen Behandlung von Knochenbrüchen zum Einsatz. Der aus Edelstahl oder Titan bestehende Osteosynthesedraht ermöglicht eine minimal-invasive, punktuelle Fixierung der Knochenfragmente ohne Kompressionseffekt.
Vorteile und Nachteile der Kirschner-Draht-Osteosynthese
Die Vorteile der operativen Versorgung von Knochenbrüchen und anderen Knochenverletzungen mit Kirschnerdrähten sind der geringe operative Aufwand und die minimal-invasive Fixierung der Knochenfragmente. Nach circa vier bis sechs Wochen, wenn die Knochenheilung abgeschlossen ist, wird der Bohrdraht wieder entfernt. Aufgrund dessen, dass Kirschnerdrähte sehr biegsam sind, ist das Operationsergebnis meist nicht bewegungsstabil, d. h. der Körperabschnitt ist in dem vorgegebenen Bewegungsausmaß nicht bewegungsfähig. Weitere Verfahren zur Ruhigstellung sind demzufolge unbedingt notwendig. Als Nachteile der Kirschner-Draht-Osteosynthese gelten die typischen Risiken eines invasiven Eingriffes, wie zum Beispiel Narkoserisiken und Infektionen. Weiterhin zählen eine Einsteifung der Gelenke sowie Muskelschwund zu den möglichen Nachteilen dieses Verfahrens. Ein Auswandern der Drähte, Drahtbruch oder Implantatversagen gelten als spezifisch auftretende Komplikationen.
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