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Weitere Informationen zum Thema Digitaldurometer | | | Das Digitaldurometer ermittelt den Härtekennwert
Mechanische Messgrößen wie zum Beispiel der Härtekennwert (Shore-Härte) von Elastomeren und Kunststoffen im Rahmen der Werkstoffprüfung werden mit einem Durometer ermittelt. Die Größe ist nach Albert Shore benannt und unter anderen in den Normen DIN 7868 und DIN 53505 definiert. Als Shore-Härte gibt der Kennwert Auskunft über das Verformungsverhalten. Je nach Werkstofftyp sind Durometer der Skalen A, C oder D zu verwenden.
Materialart bestimmt über Shore-Härte
Jedes Digitaldurometer ist einer Härte-Skala nach Shore zugeordnet. Diese Skalen sind als Shore-Härte A, C und D bezeichnet. Je härter das Prüfstück ist, umso höher ist auch die dimensionslose Härtezahl nach Shore. Sie bewegt sich im Bereich von 0 bis 100. Eine exakte Prüfung ist nur möglich, wenn das Durometer einen Härtewert zwischen 10 und 90 anzeigt. Liegen die Messwerte außerhalb dieses Bereiches, sollte eine andere Härte-Skala und somit ein anderes Durometer eingesetzt werden. Entsprechend können die Einsatzbereiche der Durometer-Skalen nur grob gezeichnet, aber nicht endgültig vorbestimmt werden. Einen Anhaltswert bietet die folgende Einteilung:
- Shore-Härte A für Naturkautschuk, Leder, Weichgummi und Weich-PVC
- Shore-Härte C für mittelharten Gummi und Elastomere
- Shore-Härte D für steife Thermoplaste, Hartgummi und harte Kunststoffe
Diese Skalen werden am häufigsten eingesetzt und decken bereits eine Vielzahl von Kunststoffen und Elastomeren ab. Deutlich spezialisierter sind die Shore-Härten B, DO, O und AO. Für die übliche Ermittlung des Härtekennwertes sind die Skalen A und D gebräuchlich.
Die Durometer-Nadel und die Digitalanzeige
Sie ist das augenscheinlichste Unterscheidungsmerkmal der Durometer. Jede Shore-Skala hat ihre spezielle Formgebung der Nadel. Sie reicht von stumpf, spitz, rund bis hin zu Sonderformen.
Die Durometer-Nadel ist Teil des Prüfstiftes und dringt federbelastet in das Material ein. Sie kann maximal 2,5 mm in das Prüfstück eindringen. Hat sie diese maximale Stellung erreicht, ist der Shore-Wert exakt 0. Kann die Nadel nicht in das Material eindringen, wird der Shore-Wert 0 gemessen.
Bei dem Digitaldurometer wird der analoge Schleppzeiger durch eine Digitalanzeige ersetzt. So können Ablesefehler vermieden werden.
Voraussetzungen für Messgenauigkeit
Für optimale Ergebnisse sind einige Faktoren zu berücksichtigen. Hierzu zählen die Umgebungstemperatur (23 °C ± 2K) und die Einhaltung der Messbereiche. Für Shore-Härte A liegt dieser Bereich zwischen 10 und 90. In der Shore-Härte D liegen die exaktesten Ergebnisse zwischen 30 und 90.
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