Übersicht | "Umweltschutz-Piktogramm Der grüne Punkt"Überbegriffe |
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ab € 6,08* pro Stück |
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ab € 7,44* pro Stück |
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Hein Industrieschilder HEIN_16179 |
ab € 5,65* pro Stück |
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Der grüne Punkt, grün, Folie, selbstklebend, 100 mm (1 Angebot) Wertstoffkennzeichnung Der grüne Punkt, rund, grün, gefertigt aus Folie, selbstklebend, Durchmesser: 100 mm, Stärke: 0,1 mm |
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ab € 3,69* pro Stück |
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Hein Industrieschilder HEIN_17071 |
ab € 6,98* pro Stück |
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Der grüne Punkt, grün, Folie, selbstklebend, 200 mm (1 Angebot) Wertstoffkennzeichnung Der grüne Punkt, rund, grün, gefertigt aus Folie, selbstklebend, Durchmesser: 200 mm, Stärke: 0,1 mm |
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ab € 4,29* pro Stück |
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Hein Industrieschilder 16179 |
ab € 8,20* pro Stück |
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Hein Industrieschilder 17071 |
ab € 10,00* pro Stück |
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Weitere Informationen zum Thema Umweltschutz-Piktogramm Der grüne Punkt | | | Der Grüne Punkt - Ausweis für Wertstoffe
Kaum eine Verpackungskennzeichnung ist bekannter und wird über die Grenzen Deutschlands hinaus verwendet. Der Grüne Punkt ist nicht nur Synonym für Abfalltrennung, sondern auch für Wertstoffrückgewinnung. Auch wer sich nicht intensiv mit der Thematik der präzisen Abfallentsorgung beschäftigt hat, weiß sehr wohl, dass der Grüne Punkt für Recycling und Wiederverwertung von Rohstoffen steht. Um die Möglichkeit einer ökologischen und zudem ökonomischen Abfalltrennung aufrecht zu erhalten, sollten Sie Ihre Verpackungen mit dem Markenzeichen Grüner Punkt kennzeichnen und auch an Entsorgungsstellen auf die dazugehörenden Behälter durch Symbolik aufmerksam machen.
Sinn des Piktogramms
Die mit dem Grünen Punkt gekennzeichneten Verpackungs- und Verbundstoffe müssen bestimmte Voraussetzungen erfüllen, um den „Wertstoffausweis“ Grüner Punkt erhalten zu können. Der Grüne Punkt steht unter anderem für Duales System und nur Stoffe, die den Anforderungen der Wiederverwertbarkeit entsprechen, dürfen darin eingebracht werden. So werden verschiedene Kunststoffe mit dem Grünen Punkt gekennzeichnet, um dem Entsorger auf einen Blick zu vermitteln, dass dieser Abfall in den gelben Sack gehört.
Die Sortierhilfe Grüner Punkt ist ausschließlich für Verkaufsverpackungen aus Kunststoff, Verbundstoffen oder Metall zugelassen. Glas wird über den Glascontainer entsorgt und Papier über die Papiertonne. Durch die Verwendung des Grünen Punktes wird es für alle Zwischen- und Endverbraucher einfach, den richtigen Platz für die scheinbar wertlose Umverpackung (Umverpackung Verpackungsetikett) zu finden.
Pflicht oder freiwillig
Damit das Duale System so erfolgreich werden konnte, gab es die Kennzeichnungsverpflichtung mit dem Grünen Punkt. Dies hatte zur Folge, dass fast die gesamte Bevölkerung den richtigen Umgang mit Verpackungen mit dem mittlerweile bekannten Piktogramm gelernt hat und über die Möglichkeiten der Entsorgung informiert ist.
Verpackungshersteller, die den Grünen Punkt auf Ihre Verpackungen aufbringen, müssen dafür Lizenzgebühren entrichten, die für die Organisation des Entsorgungssystems verwendet werden. Diese Gebühren sind im Verkaufspreis der Ware enthalten und werden so von jedem Endverbraucher mitgetragen. Unbewusst zahlt also jeder für eine Wiederverwertung seiner Verpackungen.
Der Grüne Punkt ist demzufolge ein geschütztes Markenzeichen, das nicht ohne Weiteres auf die Verpackung aufgebracht werden darf. Heutzutage ist es unter bestimmten Bedingungen nicht mehr zwingend, den Grünen Punkt auf die Verpackung zu bringen.
Da findet sich jeder zurecht
Damit in Ihrer Firma sinnlose Müllentsorgungskosten vermieden werden und Ihr Personal die anfallende Verpackung in die richtigen Entsorgungsbehälter verstaut, sollten Sie an der Abfallstation eine Kennzeichnung mit dem jeweiligen Piktogramm, hier dem Grünen Punkt, vornehmen. Auch Ihren Kunden machen Sie durch Hinweisschilder die Sortierung leichter. Neben farblichen Kennzeichnungen der Behälter kann der Grüne Punkt als sehr bekanntes Symbol Zeichen setzen.
Nicht nur bei der Entsorgung im Lagerbereich, auch in Kaufhäusern und Discountern wird immer häufiger angeboten die Verpackung gleich zurückzunehmen. Damit diese vom Kunden auch ordentlich vorsortiert wird, ist eine Kennzeichnung nötig und der Grüne Punkt erleichtert die Zuordnung. Überall, wo Verpackungen angenommen und in verschiedenen Müllbehältern getrennt werden, ist eine Ausschilderung durchaus sinnvoll und erspart Ihnen später nicht nur erhöhte Abfallentsorgungskosten, sondern verringert den Zeitaufwand und die Personalkosten für das Nachsortieren.
Gut sichtbar
Sie sollten bei der Auswahl des Umweltschildes darauf achten, wo es befestigt werden soll. Verwenden Sie statt Text das Piktogramm, da es einen hohen Wiedererkennungswert hat. Günstig sind Folien, die auf Tonnen, Abfallbehälter oder Kübel und Kanister aufgeklebt werden können und so den Behälter kennzeichnen. Auch eine Kennzeichnung auf Augenhöhe kann durchaus Sinn machen. Wird die Kennzeichnung an Wänden vorgenommen, empfehlen wir Kunststoffschilder, diese sind besonders robust gegen Umwelteinflüsse und sowohl innen als auch außen einsetzbar.
Neben dem Material ist die Größe nicht unwesentlich. Die Kennzeichnung sollte gut zu erkennen sein und ausreichend groß darstellen, welcher Bestandteil des Abfalls in die Entsorgungsbehälter gehört. Kontrast und Größe spielen eine wichtige Rolle. Das grüne Piktogramm sollte möglichst auf weißem Grund aufgebracht werden, um sich ausreichend stark vom Hintergrund abzuheben. Zudem sollten Sie die Größe des Schildes an die Größe des Untergrundes anpassen, damit die Kennzeichnung nicht untergeht.
Desto mehr Abfall in der für den Grünen Punkt vorgesehenen Tonne landet und dort auch noch richtig einsortiert ist, desto geringer werden die Kosten für die Restmüllentsorgung, da der Gelbe Sack bzw. die Gelbe Tonne nicht gesondert bei der Entsorgung mit Gebühren belegt werden.
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