Mit dem Rechenheft im Mathematikunterricht besonders fit sein
Das Rechenheft dient als klassisches
Schulheft in den verschiedenen Ausführungen dazu, den Schülern das Schreiben von Zahlen beizubringen. Daher gibt es für unterschiedliche Klassenstufen auch verschiedene
Hefte mit den unterschiedlichsten
Lineaturen. Im Gegensatz zum Rechenblock sind die einzelnen Seiten von Rechenheften mittels einer Klammerbindung mittig verbunden. Ein Entnehmen einzelner Seiten gestaltet sich daher schwierig.
Das Zahlenlernheft
Manche Hersteller geben dem
Zahlenlernheft die Lineatur ZL und bieten damit ein Heft für die Schüler der 1. Klasse an, das Kästchen unterschiedlicher Größe für Schwungübungen beinhaltet. Das Zahlenlernheft wird auch noch in der 2. Klasse verwendet, versteht sich aber eher als Schreiblernheft und weniger als klassisches Rechenheft.
Das erste Rechenheft
Nach dem Zahlenlernheft benötigen Schüler der 1. Klasse das erste Rechenheft. Die 10 mm² Millimeter großen Karos sind den Kindern bereits bekannt. Das Rechenheft trägt die
Lineatur R. Sind die Kinder im Schreiben sicherer, werden Hefte mit Rechenkästchen in der Größe von 7 mm² verwendet: so werden die Zahlenlineaturen nach und nach dem Entwicklungsstand der Kinder angepasst. In der 3. Klasse werden dann meist Rechenhefte mit
Lineatur 28 benötigt. Die Kästchen sind hier kleiner gestaltet, ein Rand findet sich rechts und links. Rechenhefte für Grundschüler sind häufig im Format DIN A5 anzutreffen und besitzen auch nicht unbedingt mehr als 16 oder 32 Blatt.
Papierstärke, verstärkter Umschlag
Eine Papierstärke von 80 Gramm je Quadratmeter ist im Handel am häufigsten anzutreffen. Das Papier lässt sich mit einem Füller beschreiben. Wer auch einen Tintenkiller nutzt, sollte Papier mit 90 Gramm je Quadratmeter nutzen. Das Papier wellt sich dann bei der Korrektur mit dem Stift nicht. Ein verstärkter, vielleicht auch zu Ordnungszwecken farbiger Umschlag ist pflegeleicht, knickt nicht so leicht und schützt die einzelnen Blätter dadurch.