Der Hürdenlauf als Teil der Leichtathletik
Hürden gibt es im Leben viele, doch nur wenige davon überspringt man freiwillig und mit Spaß. Leichtathleten springen immer wieder gerne über die Hürden, die ihnen in den Weg gestellt werden. Der Hürdenlauf ist ein Teilbereich der
Leichtathletik und wird als Zwangslauf definiert, da der Sportler aufgrund der Aufstellung der Hürden nicht in der Lage ist, seinen Laufrhythmus frei zu bestimmen.
Hürden werden überlaufen
Man spricht schnell vom Überspringen der Hürden, aber an der Technik der Sportler zeigt sich, dass es sich mehr um ein Überlaufen der Hindernisse handelt. Demzufolge müssen die
Sportgeräte auch so entwickelt sein, dass ein problemloses Überlaufen möglich ist. Gerade Anfänger können sich vor dem Hürdenlauf fürchten, wenn sie daran denken, dass man während des Überlaufens über das Hindernis stolpert. Um diese Angst zu reduzieren, gibt es spezielle Hürden mit Polsterschutz, die zum Üben verwendet werden können. Um das Hürdenlaufen optimal zu gestalten, gibt es darüber hinaus auch Modelle, die sich von selbst wieder aufrichten, sollten sie einmal umgeworfen werden.
Verstellbare Höhen
Hürden werden nicht nur in einem bestimmten Abstand zueinander aufgestellt, sondern werden je nach Bedarf auf eine bestimmte Höhe eingestellt. Für ein gutes, und vor allem unkompliziertes, Training empfehlen sich Hürden, die in ihrer Höhe verstellbar sind. Weiterhin sind Hürden zu empfehlen, die platzsparend transportiert beziehungsweise gelagert werden können. Um dies zu ermöglichen, können bei einigen Modellen die Standfüße abgenommen werden.
Hürden für mutige Kinder
Um bereits Kindern die Angst vor dem Überspringen oder Überlaufen von Hindernissen zu nehmen, gibt es spezielle Kinderhürden, die auf die körperlichen Bedingungen der Kinder abgestimmt sind. Damit kann sowohl der Hürdenlauf geübt werden als auch ein spannender Parcours hergerichtet werden.
Sicherheit und Trainingserfolg
Eine gute Hürde ist daran zu erkennen, dass sie dem Sportler so viel Sicherheit bietet, dass das Trainingsgerät keine unnötige Verletzungsgefahr darstellt. Weiterhin sollte eine Hürde so konstruiert sein, dass sie dem individuellen Training angepasst werden kann. Vor allem die Höhe sollte verstellbar sein.