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Einweggeschirr – wenig Arbeit mehr Umsatz

Ein Außer-Haus-Verkauf ohne Einweggeschirr wäre nahezu undenkbar. Wo man früher an sein edles Porzellan gebunden war und dieses aus Kostengründen dem Gast selbstverständlich nicht mitgeben konnte, macht Einweggeschirr die Sache denkbar einfach. In der heutigen Zeit, in der man am liebsten gleich fünf Dinge gleichzeitig erledigt möchte, kommt es darauf an, flexibel zu sein.

Wer hat in seiner Mittagspause schon die Zeit, sich in ein Restaurant zu setzen oder seinen Kaffee beim Bäcker um die Ecke genüsslich zu schlürfen? Große Fastfoodketten haben es vorgemacht und die kleineren Unternehmen ziehen nach.

Schnelle Hygiene

Die hygienisch einwandfrei hergestellten Geschirrteile werden lediglich einmal benutzt. Wie oft hört oder sieht man von Tests, bei denen Spülergebnisse unter die Lupe genommen werden. Das Ergebnis ist oftmals wenig erbaulich. Bei Einweggeschirr sieht es anders aus. Frisch aus der Verpackung genommen wird serviert, verpackt und verzehrt. Danach geht es direkt zum Recycling und die Rohstoffe werden dem Stoffkreislauf in neuen Produktionen wieder zugeführt. Wasser für den Abwasch und damit entstehende Abwässer werden reduziert. Und das Beste: Man kann sich immer sicher sein, dass man einwandfreies Geschirr geboten bekommt. Ein weiterer Vorteil ist, dass das Geschirr absolut geschmacks- und geruchsneutral ist.

Mehr Umsatz mit Beschaffungsvorteil

"Coffee to go" - ein neumodernes Wort, das für viele ein Plus an Umsatz bringt. Man ist als Gast nicht mehr nur an die Lokalität gebunden, sondern kann frei entscheiden. Ein Coffee-to-go-Becher mit einem Deckel, der vor dem Verschütten schützt, bringt Bewegungsfreiheit ohne zeitliche Verzögerung. Ausliefern von Mahlzeiten in Assietten, die eine Portionierung in unterschiedlichen Kammern und eine folgende Auslieferung möglich machen, bringen Speisen nach Hause oder ins Büro und eröffnen neue Möglichkeiten.

Große Feste oder Partys ohne Einweggeschirr sind fast unmöglich geworden. Wer hat schon tausende von Gläsern und kann ohne Unterbrechung ausschenken. Sorgen, dass wertvolle Inventar zurück zu erhalten, gibt es nicht mehr. Currywurst auf einem Porzellanteller ausgegeben würde eigenartig wirken und dem Unternehmer mehr Sorge und Aufwand bringen. Einweggeschirr kann einfach und Platz sparend gelagert werden und steht abrufbereit zur Verfügung. Wenn man sich einmal verkalkuliert und zuviel gekauft hat, ist es nicht so schlimm, denn man kann es später immer noch verwenden. Der Preis ist selbst gegenüber minderwertigem Porzellan nicht zu unterbieten.

Scherben - nein Danke

Beim Spülen ausgeplatzte Gläser, heruntergefallene Teller oder Messer, die geschärft werden müssen? Kein Problem mehr. Einweggeschirr ist nahezu bruchsicher. Selbst wenn Beschädigungen auftreten, besteht kaum Verletzungsgefahr. Außerdem hält sich der Verlust für kaputtes Geschirr wegen den geringen Anschaffungskosten und der ohnehin einmaligen Verwendung in Grenzen.

Immer das richtige Design

Das Sortiment ist längst nicht mehr nur an einfachen weißen Papptellern und durchsichtigen Plastikbechern fest zu machen. Farbdrucke in allen Variationen, ob für die Kinderparty oder den etwas eleganter gedeckten Tisch, alles ist möglich. Verschiedene Formen und Stanzungen runden das Bild schließlich ab.

Plastikbecher zum Sektumtrunk oder auf Präsentationen - früher ein unmögliches Bild - werden von Sektflöten aus hochwertigem Material ersetzt und bieten ein ansehnliches Bild. Auch dem Gast ist der Unterschied durch die Form kaum noch bewusst. Servierplatten aus Aluminium stehen auf fast jedem Buffet und sind von Firmenevents nicht mehr wegzudenken. Selbst Werbeaufdrucke, zum Beispiel auf Kaffeetassen zu Messeauftritten, können gezielt unter die Leute gebracht werden, ohne hohe Verluste in Kauf zu nehmen. Ein gesunder Nebeneffekt, die Werbung spielt gezielt mit.

Verschiedene Anforderungen – verschiedene Materialien

Das klassische Pappgeschirr ist unbeschichtet, entweder weiß oder bedruckt. Es ist leicht zu kompostieren und belastet somit die Umwelt nicht. Die Pappvariante ist eines der am häufigsten genutzten Einweggeschirre. Große Festivitäten werden mit dem Pappteller genauso ausgestattet wie die heimische Grillparty.

Holzeinweggeschirr bietet eine hohe Formbeständigkeit, ist meist sogar mikrowellengeignet und ebenfalls umweltschonend. Es ist biologisch abbaubar. Es wirkt hochwertiger als Pappgeschirr und hält Dauerbelastungen wie Ketchuptunken länger stand, da es nicht aufweicht. Wer am Imbiss einen Schaschlykspieß genießt, wird dort immer wieder mit dem Rohstoff Holz konfrontiert werden.

Aluminium bietet den Vorteil, dass man Speisen darin direkt überbacken kann. Durch verschiedene Einteilungen wird das Portionieren  sehr einfach. Einen Deckel oben drauf und die Auslieferungsassiette ist gut verschlossen. Nichts läuft aus und alles kommt gut erhalten beim Kunden an. Auch dieses Material ist recyclebar und wird über Wertstoffsysteme dem Produktionsprozess wieder zugeführt.

Plastik gehört ebenfalls zu den Materialien, die im Bereich des Einweggeschirres gern verwendet werden. Die Geschirrteile sind sehr stabil und bis zu einem bestimmten Punkt wärmebeständig. Sie sin praktisch bruchsicher und sehr hygienisch. Nach der Verwendung werden auch diese Geschirrteile einfach über das Wertstoffsystem als Rohstoff dem Stoffkreislauf wieder zugeführt und können in anderen Bereichen nochmals ihre Verwendung finden.

Umweltbewusstsein – zu Unrecht ein schlechter Ruf

Durch die Einsparung von Wasser und die Vermeidung von Abwasser ist die Verwendung von Einweggeschirr umweltbewusster als sein Ruf. Die Wiederverwertbarkeit kann mit entsprechender Entsorgung gewährleistet werden. Biokunststoffe, die aus biologisch abbaubaren Materialien entstehen, bringen Einweggeschirr immer weiter nach vorn. Biokunststoffe werden aus nachwachsenden Rohstoffen wie Mais hergestellt. Kompostierbarkeit ist ein weiterer Vorteil. Der vollständige Abbau dauert ca. 8 bis 12 Wochen, dann ist von umweltfreundlichem Einweggeschirr nichts mehr zu sehen.

Wichtig ist nur die Art der Entsorgung. Nicht einfach unachtsam weggeworfen, sondern umweltgerecht gesammelt, recycelt und verwertet, machen aus einer Umweltbelastung ökologisch sinnvolle Alternativen.

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