Benzin-Heckenschere - der Kraftprotz unter den Heckenscheren
In der Zeit der Sonnenkönige war in Form gebrachte Natur der sichtbare Ausdruck von Macht und Reichtum.
Hecken, Bäume und Sträucher wurden geometrisch auf ein Zentrum ausgerichtet und zurechtgestutzt. Heute wird
dieses Gesellschaftsideal eher durch Individualität und freies Wachsen ersetzt. Aber ein- oder zweimal im Jahr müssen
auch heute Hecken oder Sträucher wieder in Form gebracht werden. Und was eignet sich dafür besser als eine für diese
Arbeit entwickelte Heckenschere?
Geeignet für große Flächen
Der Kraftprotz unter den Heckenscheren. Diese Maschinen eignen sich am besten für große Flächen.
Starkes Holz schneiden? Mit einer Benzin-Heckenschere kein Problem.
Entscheidender Vorteil bei dieser Heckenschere: sie kann auch an solchen Orten eingesetzt werden,
wo kein Stromnetz zur Verfügung steht oder wo unendlich lange Kabel gelegt werden müssten,
um mit Elektrogeräten zu arbeiten.
Bei benzinbetriebenen Heckenscheren kommen in der Regel Zwei- oder Viertaktverbrennungsmotoren,
wie man sie vom Rasentrimmern, der Kettensägen
oder der Motorsense her kennen, zum Einsatz. Nachteil dieser
Heckenscheren ist natürlich das Eigengewicht und der Lärmpegel durch den Verbrennungsmotor.
Für Abhilfe können hier aber Gehörschutzstöpsel oder besser noch ein Kapselgehörschutz sorgen.
Für einen sicheren Stand hingegen, beispielsweise zum Schneiden einer hohen Hecken, ist hier
nicht die Leiter, sondern ein leichtes Rollengerüst zu empfehlen.
Nähere Informationen
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Heckenscheren.