Der Baueimer – als robuster Helfer bei schweren Fällen
Einen handelsüblichen Eimer aus Kunststoff für die Unterhaltsreinigung finden Sie in praktisch jedem Haushalt. Für härtere Fälle jedoch, wie beispielsweise dem Anrühren von Mörtel oder den Transport von Steinen und Schutt, wird ein größeres Modell benötigt: der Baueimer. Meist in schlichtem schwarz gehalten und bestehend aus robustem und dennoch recht flexiblem Kunststoff wird er genutzt, wenn herkömmliche
Eimer schon in Kürze auseinander brechen würden.
In der Landwirtschaft setzt man ihn vorzugsweise zur Viehfütterung ein und auch in der Bauindustrie gehört er als Hilfsmittel zur
Baustelleineinrichtung. Ein herkömmlicher Baueimer hat ein Fassungsvermögen von ca. zehn, zwölf oder auch 20 Litern. Die speziellen Baueimer sind zudem mit einem besonders glatten Boden ausgestattet und damit auch für Kellenarbeiten bestens geeignet.
Baueimer - bewährt auf Hof, im Bauwesen und im Gartenbereich
Neben den Kunststoffbaueimern werden auch verzinkte Versionen angeboten. Die verzinkten Baueimer setzt man vorzugsweise im Gartenbereich ein, wo sie aufgrund ihres besonderen Aussehens auch gerne zur Zierde und als Blumenkübel genutzt werden. Die verzinkten Metalleimer verfügen wie auch die Kunststoffversionen über einen Metallbügelgriff. Neben Kunststoff und Metall stehen Ihnen auch noch Gummibaueimer zur Auswahl bereit. Diese besonders flexiblen Helfer überstehen selbst Stürze aus höchster Höhe und halten zur Not sogar einer Überfahrt mit einem Baufahrzeug stand. Sie verfügen über ein sehr geringes Eigengewicht und lassen sich besonders platzsparend verstauen, wenn sie gerade nicht im Einsatz sind.