Im Rahmen des Außenwirtschaftstages Sachsen-Anhalt 2014 berichtet Vorstand Peter Ledermann über den internationalen Erfolg des Unternehmens, aber auch über die Schwierigkeiten auf den Weg dahin. Mit den praxisnahen Ausführungen wollen die Veranstalter andere Unternehmen aus der Region dazu animieren, ihr Geschäftsmodell auf internationaler Ebene auszuweiten.
Am 19. November 2014 präsentierte sich Mercateo auf dem Außenwirtschaftstag in Magdeburg. Vorstand Peter Ledermann sprach über die Entwicklung des Unternehmens speziell im Hinblick auf die Internationalisierung. Die Veranstaltung richtete sich hauptsächlich an mittelständische Unternehmen und wurde vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft in Kooperation mit den Handwerkskammern, den Industrie- und Handelskammern sowie dem Landesverband des Groß- und Außenhandel-Dienstleistungen Sachsen-Anhalt organisiert. Insbesondere mittelständischen Unternehmen sollte im Rahmen dieser Veranstaltung der Weg für internationalen Erfolg aufgezeigt werden und welche Fördermittel ihnen dafür zur Verfügung stehen.
Zu den Unternehmen aus der Region, die bereits auf den internationalen Märkten erfolgreich sind, gehört Mercateo. Im praxisnahen Teil der Veranstaltung berichtete Peter Ledermann über die Wege zum Erfolg und welche Hindernisse dabei zu überwinden waren. „Wir haben in den letzten Jahren sehr viele Erfahrungen gewonnen, wie man sich als mittelständisches Unternehmen auf internationalem Parkett behaupten und zunehmend etablieren kann“, erklärt der Mercateo Vorstand. „Dieses Wissen wollen wir mit anderen Unternehmen aus der Region teilen. Uns ist viel daran gelegen, den Standort Sachsen-Anhalt zu stärken. Mercateo möchte die neue außenwirtschaftliche Ausrichtung des Landes unterstützen. Daher bin ich der Einladung gern gefolgt.“
Kernthema der Veranstaltung war die zukünftige Rolle des Europäischen Fonds für regionale Entwicklung. Zu den Referenten gehörte u. a. Hartmut Möllring, Minister für Wissenschaft und Wirtschaft des Landes Sachsen-Anhalt. In seinem Vortrag erläuterte Möllring den Teilnehmern der Veranstaltung die außenwirtschaftliche Neuausrichtung des Landes Sachsen-Anhalt in der EU-Förderperiode 2014-2020. Hans-Joachim Hennings, Abteilungsleiter Forschung, Innovation und Europa vom Ministerium für Wissenschaft und Wirtschaft, gab abschließend eine Zusammenfassung über den Istzustand des Auslandsgeschäfts, sprach über Herausforderungen und schloss mit einem Ausblick auf die kommenden Jahre die Veranstaltung inhaltlich ab.