Die Transportliege - die fahrbare Untersuchungsliege
Die Transportliege ist auch unter der Bezeichnung der Aufwachliege bekannt. Des Weiteren wird sie auch als fahrbare
Untersuchungsliege oder
Massageliege verwendet. Daher können Sie sich vorstellen, dass man die Transportliege nicht nur in
Krankenhäusern und Pflegeheimen, sondern auch in Arzt- und Therapiepraxen verwendet.
Die Transportliege hat einen Matratze als Liegefläche und einen stabilen Unterbau aus einem Metallrahmen. Die Füße des Rahmens enden in Rollen, damit sich die Liege leicht transportieren lässt.
Worauf müssen Sie beim Kauf einer Transportliege achten?
Die Liegefläche und der Unterbau
Die Liegefläche einer Aufwachliege variiert in der Länge, Breite und Tragkraft. Achten Sie daher darauf, welche Maße für den Patienten am besten geeignet sind und wie viel Gewicht die Liege verkraften muss. Neben der Polsterung, die es in unterschiedlichen Dicken gibt, spielt die Verstellbarkeit des Kopf- bzw. Fußteils eine wichtige Rolle. Wählen Sie daher die Liegefläche nach konkreten Bedürfnissen. Wenn Kissen nicht gewünscht sind, sollte mindestens das Kopfteil abnehmbar sein, um eine angenehme Liegeposition zu erreichen. Eine Sonderform der Liegefläche ist die Wanne für mobile Bäder. Im Pflegebereich spart sie viel Arbeit.
Der Unterbau besteht aus oberflächenbehandeltem Stahlrohr und ist enorm tragfähig. Stimmen Sie die Tragfähigkeit auf den Personenkreis der Nutzer ab oder bestellen Sie Transportliegen mit verscheidenen Traglasten, um für jeden Fall gewappnet zu sein.
Die Rollen
Die Transportliege oder Aufwachliege ist ein mobiler Einrichtungsgegenstand. Von daher spielen die Rollen keine geringe Rolle. Normalerweise finden sie zwei statische Rollen und zwei Lenkrollen. In diesem Fall können Sie die Richtung der Bewegung der Aufwachliege nur an einem Ende steuern. Sind die Gänge und Räume eng, setzten Sie besser auf vier Lenkrollen. Dabei spielt es keine Rolle, ob Sie die Liege schieben oder ziehen, in jedem Fall bestimmen Sie die Richtung. Im Einzelfall ist es erforderlich, auf elektrisch leitende Rollen zu setzen. Achten Sie daher immer auf die Herstellerangaben. Zusätzlich können Sie eine Arretierung der Rollen wählen. Sie macht Sinn, wenn die Aufwachliege nicht bewegt werden soll.
Aufwachliegen sind relativ hoch. Daher ist es von Vorteil, wenn sie Seitengitter besitzen. So kann der Patient aufgrund einer ungeschickten Bewegung nicht auf den Boden fallen und sich Verletzungen zuziehen.