Trocken zum Ziel mit guter Regenbekleidung
Wer häufig der Witterung ausgesetzt ist, benötigt auch dementsprechende Kleidung. Neben der allgemeinen Schutz- und Arbeitskleidung finden Sie eine große Auswahl an witterungsbeständiger Regenbekleidung für Damen und Herren. Gute Regenbekleidung schützt, wärmt, ist flexibel und steigert das Wohlbefinden auch an trüben Tagen.
Regenjacke, Regenhose und Gummistiefel
Gerade Personengruppen wie Landschaftsgärtner oder Bauarbeiter, die ihre Arbeitszeit im Freien verbringen, wissen die passende
Arbeitskleidung zu schätzen: Vom Regen durchnässte Kleidung und dazu oftmals noch ein rauer Wind sind bekanntlich die besten Voraussetzungen für schnell einsetzende Erkältungssymptome wie Schnupfen, Fieber und Co. Dies bedeutet natürlich nicht selten auch häufigen Arbeitsausfall und unangenehme Arztbesuche.
Regenhosen, Regenjacken sowie
Gummistiefel werden gerne in Forstbetrieben eingesetzt, da ein Großteil der Arbeit im freien Gelände stattfindet und die Kleidung zudem auch starker Verschmutzung ausgesetzt ist. Für spezielle Einsatzbereiche wie beispielsweise den Straßenbau finden Sie die passende Regenbekleidung in Form eines
Regenoveralls, der beispielsweise mit zusätzlich aufgebrachten Reflektoren für bessere Erkennbarkeit des Trägers sorgt.
Schützen Sie sich und Ihre herkömmliche Arbeits- oder auch Privatkleidung beispielsweise mit einem praktischen
Regenponcho. Dieser ist in Universalgröße erhältlich und lässt sich einfach über der normalen Kleidung tragen. Zudem können Sie ihn zusammenfalten und dadurch praktisch und platzsparend mitführen. Sie bieten darüber hinaus Bewegungsfreiheit beispielsweise beim Radfahren.
Regenbekleidung ist wasserdicht und atmungsaktiv
Die Grundlage für eine verlässliche Regenbekleidung bildet das Grundmaterial, also der Stoff, aus dem die Regenbekleidung hergestellt wird. Welcher Stoff als „wasserdicht“ bezeichnet werden darf, regelt die Norm EN 343:2003, die besagt, dass ein Stoff erst als wasserdicht gilt, wenn er einem Wasserstand von rund 1.300 mm standhält. Dies wird mit Hilfe einer Wassersäule im so genannten „hydrostatischen Wasserdruckversuch“ und in dafür eingerichteten Institutionen geprüft und überwacht.
Die Kleidung sollte neben der Wasserdichtigkeit, aber auch vor allem atmungsaktiv sein, um einen angenehmen Tragekomfort zu sichern. Denn luftundurchlässige Kleidung kann nicht nur das Wohlbefinden stören, sondern auch die Leistungsfähigkeit durchaus negativ beeinflussen und stark einschränken. Die Atmungsaktivität von Regenbekleidungsstücken wird mit dem so genannten "RET" Wert (Retention = Widerstand) gemessen. Je niedriger der gemessene Wert ausfällt, umso höher ist die Atmungsaktivität. Allgemein wird ein Mindestwert 2.700 bis 3.000 g/qm/24h empfohlen. Die Höhe von Wasserdichte und Atmungsaktivität wird jeweils in drei Klassen unterteilt, wobei die dritte Klasse immer der besten entspricht.