Umgeben von Industriewaren, Werkzeugen und Befestigungstechnik präsentierte sich Mercateo als Partner und Aussteller in der E-Commerce-Arena der Eisenwarenmesse in Köln. Vom 6. bis 8. März 2016 nutzten Händler, Hersteller und Distributoren die Möglichkeit, sich über Mercateo zu informieren und die Möglichkeiten einer Vernetzung über die B2B-Plattform zu entdecken.
In der „E-Commerce arena“, wo sich alles um Chancen und Risiken des E-Commerce sowie die Vorstellung von Online-Anbietern drehte, präsentierte Mercateo Geschäftsführer Lars Schade die „Digitale Vernetzung im B2B“ über die Mercateo Plattform in einem Vortrag.Im Fokus standen dabei die veränderten Kundenbeziehungen durch den digitalen Wandel sowie neue Trends im Einkauf, die Anbieter nicht verpassen sollten. „Was Händler und Hersteller sich fragen müssen: Habe ich nicht Kunden, die Anforderungen stellen, die ich so gar nicht leisten kann? Macht es nicht Sinn, die Transaktionen über eine zentrale Plattform abzuwickeln?“, so Schade. In diesem Zuge stellte er die Mercateo BusinessShops vor. Dieses Angebot ermöglicht vor allem kleinen und mittelständischen Händlern, ohne großen Aufwand Ihr Angebot online zur Verfügung zu stellen, Geschäftsbeziehungen zu digitalisieren und dabei den direkten Kontakt zu ihren Kunden zu wahren. „Der B2B-Bereich wird auf breiterer Ebene immer ein 1-zu-1-Geschäft sein. Es wird immer die lokale Nähe brauchen, es wird die Beratungskompetenz brauchen“, erklärt Schade.
Mercateo trägt dem mit der Vernetzung Rechnung. Die Marktteilnehmer können sich direkt miteinander verknüpfen und haben so Kapazitäten für ihr Kerngeschäft. „Da differenzieren wir uns tatsächlich von vielen anderen Plattformen.“
Mehr als 2.700 Anbieter aus über 50 Ländern waren auf der Eisenwarenmesse dabei. Rund 44.000 Fachbesucher aus 136 Ländern schauten sich deren Angebote an. Seit über 50 Jahren ist diese Veranstaltung weltweit führend in der Hartwarenbranche.
