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Grenzen zwischen direktem und indirektem Einkauf lösen sich auf

Der indirekte Einkauf wird aufgrund hoher Kapazitätsauslastung häufig „vernachlässigt“, obwohl er einen erheblichen Wertbeitrag zum gesamten Unternehmenserfolg leisten kann. Wie eine Prozessoptimierung im strategischen und operativen Einkauf aussehen kann und welche Einsparungen im indirekten Einkauf möglich sind, präsentierten Lösungsanbieter am 14. Februar 2019 beim 1. Biberacher Dialogforum. Mercateo Vertriebsleiter Siegfried Hakelberg stellte dabei gleich zwei digitale Lösungen für den Einkauf vor.


Mercateo Vertriebsleiter Siegfried Hakelberg beim 1. Dialogforum in Biberach. Foto: Hardy Welsch

In seinem Vortrag „Marktplatz oder Netzwerk – Wo liegt die Zukunft im indirekten Einkauf?“ erläuterte Hakelberg die Unterschiede zwischen Marktplatz und Netzwerk. Das Marktplatzmodell des Mercateo Shops mit zentraler Händlerrolle bietet Millionen von Artikeln für den indirekten Bedarf bei einem einzigen Kreditor.
Auf der neutralen Vernetzungsplattform Mercateo Unite lassen sich hingegen 1:1-Beziehungen abbilden. Über einen Appstore können Lieferanten vorintegriert werden und Anbieterkataloge sind sofort digital verfügbar. Hakelberg erläuterte zudem, warum anonyme Transaktionen auf digitalen Plattformen und persönliche Beziehungen im B2B kein Widerspruch sein müssen. Weiterhin zeigte er auf, wie sich mit Unite als Infrastruktur für B2B-Transaktionen die Grenzen zwischen direktem und indirektem Einkauf auflösen werden.

 

Veranstaltungsdetails

Name: 1. Dialogforum Biberach
Zeit: 14.02.2019
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