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  Werkstattkran  (0 Angebote unter 27.719.701 Artikeln)Zum Expertenwissen

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Der Werkstattkran – der flexible und platzsparende Kran für Werkstätten

Werkstattkräne sind flexible und platzsparende Lastenhelfer. Sie eignen sich für all die Lasten, die unterfahrbar sind und innerhalb der jeweiligen Kran-Traglast liegen. Das Einsatzgebiet dieser Krane ist der Innenbereich, vor allem in Werkstätten und Hallen. Sie eignen sich hervorragend für den gelegentlichen Einsatz.

Die Auswahl des Werkstattkranes

Das wichtigste Indiz für die Auswahl des Werkstattkranes ist seine Tragfähigkeit. Sie bezeichnet das Gewicht, das maximal an den Ausleger des Werkstattkranes angehängt werden darf. Ist der Kran mit einem in der Länge verstellbaren Ausleger ausgestattet, steht die Tragfähigkeit für die maximale Lastaufnahme bei der kürzesten Auslegerlänge. Je weiter der Ausleger reicht, je länger er ist, umso weniger Last kann er tragen. Die jeweiligen Traglasten sind vom Hersteller vorgegeben und sollten stets beachtet werden. Personal, dass mit dem Werkstattkran arbeitet, ist über seine Traglasten zu unterrichten.
Eine zu große angehängte Last gefährdet die Arbeitssicherheit und führt meist zu Beschädigungen am Kran. Die Lasten hängen stets über dem Fahrwerk. Ihr Ausgangspunkt muss frei unterfahrbar sein. Lastgut kann nicht von der Bodenebene aufgenommen werden, auf der sich das Fahrwerk befindet. Eine Ausnahme sind solche Lastgüter, deren Maß kleiner als der Abstand zwischen den Fahrwerksarmen ist. Hierfür eignen sich jedoch in der Regel solche Kräne besser, deren Ausleger vor dem Fahrwerk steht. Der charakteristische Einsatzort der Werkstattkräne ist im Automobilbau oder Werkstätten. Dort ist er ideal für den Transport von Motoren geeignet. Er ist leicht, meist zusammenklapp- oder zerlegbar, wendig und feinfühlig im Heben und Senken des Lastgutes.

Sicherheit im Umgang mit Werkstattkränen

Arbeitssicherheit hat stets Vorrang. Dies gilt ganz besonders im Umgang mit Kränen. Bestimmungsgemäß eingesetzt, sind Werkstattkräne sehr sicher. Fehler und Sicherheitsdefizite treten nur dann auf, wenn das bedienende Personal die wichtigen Sicherheitshinweise missachtet.
Diese Sicherheitshinweise für Werkstattkräne sind zu berücksichtigen:
  • Es ist auf einen ebenen, rutschfreien und trockenen Untergrund zu achten.
  • Die angehängte Last darf nicht höher sein als die jeweilige maximale Tragfähigkeit.
  • Eine regelmäßige Wartung (mindestens jährlich) und das Nachziehen von Schraubverbindungen sind Pflicht.
  • Die Last muss gleichmäßig bewegt werden, nicht zu schnell oder ruckartig.
  • Der Kranführer benötigt eine Unterweisung für den sicheren Umgang.
  • Eine entsprechende Schutzausrüstung ist notwendig.

Tipps und Infos zu Werkstattkränen

  • Die Tragfähigkeit richtet sich nach dem schwersten anzuhebenden Gut.
  • Das Lastgut muss frei unterfahrbar sein.
  • Der Werkstattkran ist eine platzsparende Alternative zu anderen Industriekränen.
  • Der längenverstellbare Ausleger sorgt für hohe Flexibilität.
  • Für den Dauereinsatz in Werkstätten und Lagerhallen sind Gegengewichtskräne optimal geeignet.

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