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  Wärmetherapie  Zum Expertenwissen

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„Wärmetherapie“
Überbegriffe
Wärmetherapie-Textilien
Textilien mit hohem Wollanteil halten die Körperwärme besonders gut und helfen, empfindliche Körperpartien zu wärmen.
Wärmepflaster
Selbstwärmende Pflaster liefern aktiv über mehrere Stunden lang Wärme. Teilweise mit Kräutern versetzt.
Wärmekissen
Mit Körnern oder Kernen und teilweise Kräuterzusätzen gefüllte Kissen, die in Mikrowelle oder Backofen erwärmt werden.
Kalt-Warm Kompresse
Die gelgefüllten Kompressen können im Tiefkühlschrank gekühlt oder in Wasserbad bzw. Mikrowelle erwärmt werden.
Paraffinbad
Ein Bad in warmem Therapieparaffin lindert die Beschwerden bei zum Beispiel Arthritis oder Gelenkentzündungen.
Therapieparaffin
Therapeutisches Paraffin zeichnet sich durch hohe Wärmespeicherung und hohe Elastizität aus. Es ist nach Sterilisation wiederverwendbar.
Sandbox
Die trockene Wärme und der Massageeffekt durch die Greifbewegungen im Sand können bei Rheuma helfen.
Moxa-Produkte
Produkte für die Moxibustion, wobei entsprechend der TCM Wärmereize auf bestimmte Körperstellen gesetzt werden.
Ohrkerzen
Ohrkerzen mit verschiedenen Düften für die professionelle Entspannungstherapie.
Moor und Fango
Fango-Decke
Hautsympathische große Decken mit oder komplett aus Baumwolle zum Einwickeln der Patienten während der Behandlung.
Moorpackung
Gebrauchsfertige Einmalverpackungen, die mit Naturmoor gefüllt sind. Die Erwärmung erfolgt durch Wärmeträger.
Wärmeträger
Wärmeträger zum Erwärmen im Wasserbad oder Warmhalten im Wärmeschrank. Füllung aus Naturmoor, Gel oder Schaumstoff mit Paraffin.
Wasserbad für Wärmeträger
Edelstahl-Wasserbäder in verschiedenen Größen für eine Hand voll bis hoch zu mehreren Dutzend Wärmeträgern.
Warmhalteschrank
Warmhalteschrank mit mehreren Blechen zum Warmhalten der Wärmeträger.
Fango-Folie
Folie für Fangoparaffin-Packungen. Es gibt sie als fertige Zuschnitte oder auf Rollen, die auf das Blechmaß passend abgeschnitten werden können.
Fangoparaffin
Paraffin versetzt mit Heilerde für Fangoanwendungen.
Fango-Ofen
Aufarbeitungsgeräte/ Fango-Rührwerke mit Aluminium- oder Edelstahlkesseln und Sterilisationsautomatik.
Paraffinlöser
Der Reiniger löst Fangoparaffin und Wachs von Edelstahl, Stein und Fliesen und hat eine imprägnierende Wirkung.
Weitere Informationen zum Thema Wärmetherapie
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Moorpackungen - natürliche Physiotherapie

Das kennt fast jeder aus eigener Erfahrung: Die Belastungen des Alltags fordern immer wieder ihren Tribut, Muskelverspannungen und Rückenschmerzen sind oft die Folge. Gönnen Sie sich doch mal eine wohltuende Moorpackung. Sie fördert die Durchblutung und entspannt schmerzende Muskeln. Dabei ist sie kostengünstig und einfach in der Anwendung.

Wie hilft Moor?

Moor bzw. Torf ist ein Naturprodukt, das seit Jahrhunderten als Naturheilmittel angewendet wird und durch den Abbau von biologischem Material entsteht. Moor enthält sowohl organische als auch anorganische Substanzen sowie viele Spurenelemente. Diese Inhaltsstoffe verleihen dem Moor seine besonderen Eigenschaften: schmerzlindernd bei Beschwerden oder Verletzungen, aber auch einfach nur sehr angenehm als Wellness-Anwendung. Darüber hinaus regt Moor den Stoffwechsel an, entgiftet den Körper und sorgt für einen ausgeglichenen Säurehaushalt.
Sie können Moorpackungen zur Wärme- oder auch zur Kältetherapie anwenden. Moor wird auch bei hohen Temperaturen über 40 Grad als angenehm warm empfunden und gibt seine Wärme gleichmäßig und schonend an den Körper ab. Dabei kann die Wärme tief ins Gewebe eindringen und so seine heilsame Wirkung entfalten.

Wie wende ich Moorpackungen an?

Moorpackungen gibt es als praktische Einwegpackung in verschiedenen Größen, die dem Körper direkt aufgelegt werden. Auf die Moorpackung wird ein Wärmeträger gelegt, der das Moor erwärmt. Diese können Paraffin oder ebenfalls Moor beinhalten und im Wasserbad, in der Mikrowelle oder in einem geeigneten Ofen erhitzt werden. Für eine kühlende Packung können Sie die Moorpackung oder den Wärmeträger im Kühlschrank auf ca. 5 Grad abkühlen.
Die Packung kann bis zu einer Stunde aufgelegt werden, je nach Größe der Packung und des Kreislaufzustandes.

Wann warm und wann kalt?

Verwenden Sie warme Moorpackungen bei Durchblutungsstörungen, Verspannungen, Muskelschmerzen und rheumatischen Beschwerden jeder Art, bei chronischen Entzündungen und Monatsbeschwerden. Kalte Packungen helfen bei Verletzungen des Bewegungsapparates wie Verstauchungen, Prellungen, Quetschungen sowie bei akut entzündlichen Gelenkprozessen.

Gegenanzeigen

Verzichten Sie auf Moorpackungen im Gesicht und wenn Sie an fiebrigen Infekten leiden. Bei entzündlichen Muskel- und Gelenkerkrankungen sollten Sie Rücksprache mit Ihrem Arzt halten.

Übrigens

Auch wenn Moor und Fango oft gleichgesetzt wird: Moor bzw. Torf ist ein lebendiges System und wird aus abgestorbenen Pflanzen gebildet. Fango ist mineralischer Schlamm, bestehend aus Gesteinsmehl und Wasser.

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