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Tiervertreiber gegen unerwünschten Besuch

Wenn freilaufende Tiere oder Insekten zur Plage werden, weil sie sich an Orten aufhalten, an denen sie Schaden anrichten, Ernten zerstören oder Autokabel zerfressen, werden Tierfallen eingesetzt. Während Insekten meist mit speziellen Insektenfallen gefangen oder bekämpft werden, gilt es für größere Nagetiere, Hunde oder Katzen, sie mit Lebendfallen zu fangen. Tierschreck, auch Tiervertreiber genannt, haben sich zum Vertreiben und Abschrecken von Tieren bewährt. In den meisten Fällen funktionieren die Tierschrecke über akustische Signale – beispielsweise Ultraschall – oder optische Signale (Lichtsignale).

Der Tierschreck zum Vertreiben von Mardern

Vorwiegend zur Paarungszeit finden sich Marder im Motorraum von Autos oder anderen Fahrzeugen. Dort richten sie große Schäden an, indem sie Schläuche und Kabel anfressen. Abhilfe schaffen da nur Mardervertreiber. Zum einen gibt es Sprays oder so genannte Marder- Stäbchen, die mit Hilfe von biologischen Duftstoffen dafür sorgen, dass sich die Tiere fernhalten. Sobald der Duft verflogen ist, müssen sie erneuert werden. Zum anderen gibt es Geräte, die mit hohen Ultraschalltönen arbeiten und so für den Menschen nicht hörbar sind. Für das Raubtier sind sie jedoch so lästig, dass er sich von der Quelle des Tons fernhält. Manche enthalten zusätzlich Hochspannungsplättchen, die einem Tier, welches sich doch in den Motorraum verirrt hat, einen Elektroschock verpasst. Diese Geräte werden einfach im Motorraum montiert und an die Autobatterie angeschlossen oder funktionieren dank Batteriebetrieb kabellos. Beide Varianten sind absolut umweltverträglich.

Tiervertreiber zum Abschrecken von Hunden und Katzen

Hunde und Katzen machen überall ihr Geschäft. Besonders unhygienisch sind Hunde- und Katzenkot auf öffentlichen Spielplätzen. So können sich die Kleinsten mit Würmern oder sogar Toxoplasmose infizieren. Auch für dieses Problem gibt es diese umweltverträgliche Ultraschall-Variante. Diese Geräte senden nur Töne aus, wenn eine Bewegung wahrgenommen wurde. Diese Ultraschallgeräte gibt es auch für unterwegs - mit einer Reichweite von bis zu 6 m sind die Geräte meist für innen und außen geeignet und funktionieren sowohl mit Batterie als auch mit Netzteil.

Maulwürfe - Ungeliebte Gartengäste

Die Insektenfresser leben unter der Erde und ernähren sich ausschließlich von tierischer Nahrung. So richten sie nicht nur Schaden unter der Erde an, indem sie die nützlichen Regenwürmer vertilgen, sondern zerstören durch ihre Grabtätigkeit außerdem unterirdische Wurzelgebilde. Weiterhin entsteht durch das Graben der Gänge eine Menge Aushubmaterial. Dieses wird einfach an die Erdoberfläche geschoben und als Maulwurfshügel sichtbar. Mäh- oder Erntemaschinen können diesen Unebenheiten leicht zum Opfer fallen. Laut Artenschutzverordnung gilt der Europäische Maulwurf als besonders geschützt, darf also nicht getötet werden. Zulässig ist also nur das schonende Vertreiben mit einem Ultraschall-Maulwurfschreck, der in unregelmäßigen Abständen ins Erdreich geschickt wird. Das Ultraschallgerät wird mit Hilfe eines Erdspießes in die Erde gesteckt. Da es mit Solarenergie betrieben wird, ist es wohl die günstigste Variante. Die Reichweite beträgt bis zu 300 m². Es gibt auch Geräte, die die Erde im Umkreis von 1000 m² Maulwurfsicher machen. Sie erzeugen seismische Schwingungen im Erdreich, die von den Maulwürfen gemieden werden. Dazu benötigt man jedoch einen Stromanschluss.
   

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