Übersicht | "Ophthalmoskop"Überbegriffe Unterbegriffe Zubehör |
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ab € 656,91* pro Stück |
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ab € 824,57* pro Stück |
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Heine Optotechnik A-279.23.420 |
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Heine Optotechnik A-279.27.388 |
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ab € 253,16* pro Stück |
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Weitere Informationen zum Thema Ophthalmoskop | | | Untersuchung des Augenhintergrundes mit dem Ophthalmoskop
Mit dem so genannten Ophthalmoskop wird der Augenhintergrund untersucht,
wodurch der Arzt Netzhauterkrankungen und Veränderungen auf dem Augenhintergrund
erkennen kann. Diese Untersuchung wird auch Ophthalmoskopie genannt. Der Augenarzt
betrachtet dabei die innere Oberfläche des Augapfels. Zudem lassen sich die Netzhaut,
die Aderhaut, der Sehnenkopf und die versorgenden Blutgefäße in den hinteren Anteilen
des Auges begutachten.
Wie funktioniert die Untersuchung mit dem Ophthalmoskop?
Der Augenarzt blickt mit Hilfe des Vergrößerungsglases durch die Pupille
in das Augeninnere. Das Auge benötigt dabei eine
Lichtquelle,
um erhellt zu werden. Es gibt zwei Möglichkeiten, die Untersuchung durchzuführen:
- Direkte Ophthalmoskopie
- Indirekte Ophthalmoskopie
Direkte Ophthalmoskopie
Der Arzt benutzt einen elektrischen, handgehaltenen Augenspiegel, das Ophthalmoskop.
Das Licht wird ins Auge gelenkt, so dass der Arzt ins Innere blicken kann und dabei nicht
geblendet wird. Der Augenarzt geht mit dem Augenspiegel möglichst nah an das Auge des Patienten
heran.
Der Arzt bekommt ein aufrechtes Bild mit 14- bis 16-facher Vergrößerung. Die Untersuchung
ist relativ leicht auszuführen. Aufgrund der Vergrößerung wird lediglich ein kleiner
Ausschnitt des Augenhintergrundes dargestellt. Trotzdem ist positiv zu bewerten,
dass Einzelheiten wie Sehnenaustrittspunkt, gelber Fleck und die zentralen Blutgefäße
genauer beurteilt werden können.
Indirekte Ophthalmoskopie
Der Augenarzt hält mit gestrecktem Arm eine Lupe vor das Auge des Patienten. Diese
Hand stützt er an der Stirn des Patienten ab, mit der anderen Hand hält er eine Taschenlampe.
Der Arzt bekommt ein auf dem Kopf stehendes Bild mit 2,5-facher Vergrößerung.
Der Vorteil der indirekten Ophthalmoskopie ist die größere Übersicht und eine
verbesserte Tiefenschärfe. Diese Methode erfordert ein wenig mehr Übung des Augenarztes.
Was lässt sich mit dem Ophthalmoskop feststellen?
Es lassen sich Netzhauterkrankungen und Veränderungen des Augenhintergrundes
feststellen, wie z. B. Gefäßverschlüsse, Veränderungen der Blutgefäße durch hohen
Blutdruck oder Diabetes, Ablagerungen in der Netzhaut, Zellverluste in der Netzhaut,
aber auch Tumore im Augeninneren.
Weitere Links zum Thema
Mit diesem Thema in Beziehung stehen auch die Suchbegriffe Dermatoskop,
Otoskop und Stethoskop
aus unserer Kategorie Diagnostik. |
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