Mit der Latzschürze den Oberkörper schützen
Ob in der
Gastronomie als
Berufsbekleidung und in der lebensmittelverarbeitenden Industrie, im Garten- und Landschaftsbau oder auch in Blumenläden – Latzschürzen sind in zahlreichen Berufsgebieten nicht wegzudenken. Besonders vorteilhaft gegenüber einer Halbschürze bzw. Rockschürze ist, dass nicht nur der Beinbereich mit dem Tragen geschützt wird, sondern auch die Oberbekleidungen vor Verschmutzungen geschützt ist. Aufgrund der Nackenschlinge ist zudem auch ein optimaler Tragekomfort gegeben, sodass das Kleidungsstück nicht verrutschen kann. Ausgestattet mit Eingrifftaschen oder einer größeren Brusttasche, lassen sich auch notwendige Arbeitsutensilien optimal in der Schürze verstauen.
Materialien und Einsatzmöglichkeiten im Überblick
Modelle aus Baumwolle sind atmungsaktiv und lassen sich auch mithilfe der Kochwäsche hygienisch säubern. Besonders dort, wo mit Lebensmitteln gearbeitet wird, ist dieses Material von großem Vorteil. Daher bewähren sich diese Varianten beispielsweise als
Kochschürze und Küchenschürze oder als Grillschürze. Ebenso eignen sich Baumwoll-Latzschürzen auch als Kellnerschürze und Sommelierschürze. Schürzen aus schützendem Kunststoff bieten dagegen den Vorzug, dass die Verschmutzungen nicht in das Gewebe eindringen können, weswegen sie oftmals von Metzgern bevorzugt werden. Auch die darunterliegende Oberbekleidung ist optimal geschützt, denn besonders Blutflecken lassen sich nur schwer entfernen. Sogar als Künstlerbedarf können solche Schürzen zum Einsatz kommen, wenn beispielsweise mit feuchtem Ton gearbeitet wird.
Breiten, Längen und Farben individuell wählen
Je nach Bedarf sollten die Breiten und Längen den Körpermaßen angepasst sein, sodass die Schürze Ober- und Unterbekleidung gleichermaßen gut bedeckt. Bei den Farben kann der Geschmack entscheiden, wobei darauf Wert gelegt werden sollte, dass beispielsweise grüne Schürzen vorteilhaft sind, wenn mit Pflanzen gearbeitet wird, da Flecken vom Chlorophyll weniger stark auffallen.
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