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Aufsteckblitz - ein Muss für professionellen Kameras

Bei einer professionellen Kamera ist ein externer Blitz ein Muss. Die Aufsteckblitze gibt es sowohl für Kompaktkamera als auch für Bridgekameras sowie Spiegelreflexkameras. Grundsätzlich sind den universellen Blitzlichtern folgende technischen Merkmale zu eigen:
  • Die Helligkeit des Blitzes wird generell in der so genannten Leitzahl angegeben. Dabei gilt, dass eine höhere Leitzahl auch eine größere Reichweite des Blitzlichtes bedeutet. Somit sind Blitze mit hohen Leitzahlen auch in der Lage, über weitere Entfernungen und einen größeren Winkel das Objekt auszuleuchten, ohne dass es zu Unterbelichtungen kommt. Die Leitzahl wird, um vergleichbar zu bleiben, bei einem Lichtempfindlichkeitswert von ISO 100 angegeben.
  • Hochwertige Blitzgeräte verfügen über Streuscheiben, die einen erhöhten Abstrahlwinkel des Blitzes ermöglichen.
  • Bei professionellen Geräten ist der Reflektor horizontal und vertikal dreh- und schwenkbar, um auch unter widrigen Umständen eine gute Ausleuchtung zu erzielen. Der Schwenkreflektor ermöglicht außerdem ein indirektes Blitzen.
  • Bei digitalen Kameras können in Verbindung mit einem hochwertigen Blitzlicht, welches einen Zoomreflekor besitzt, die Leuchtwinkel analog zum Kamerasensor elektronisch angepasst werden. Das Blitzlicht justiert dabei den Reflektor elektronisch so, wie es der Kamerasensor benötigt.
  • Gute Blitze lassen sich - teils auch kabellos - im Verbund mit mehreren weiteren Blitzgeräten betreiben. Dieser so genannte Slave-Modus ermöglicht es, dass beispielsweise in geschlossenen Räumen diffuse Beleuchtungsverhältnisse für ein Objekt entstehen, wenn mehrere Blitzgeräte genutzt werden.
  • Da die meisten Geräte für bestimmte Kameramodelle funktional optimiert sind, können sie über die Kameramenüs gesteuert werden. Die so genannte Hot-Shoe-Angabe der Hersteller verweist dabei auf die zum jeweiligen Blitzgerät kompatiblen Kameramodelle. Aufgrund der funktionalen Bindung an bestimmte Kameramodelle sind auch automatische Einstellungen wie die High-Speed-Synchronisation des Blitzlichtes bei Serienaufnahmen möglich.
  • Standard-Aufsteckblitze weisen in der Regel ein kleines LCD-Display für Statusanzeigen auf, mit dessen Hilfe auch grundlegende Einstellungen wie die Blitzdauer modifiziert werden können.
  • Die Farbtemperatur handelsüblicher Aufsteckblitze liegt bei etwa 5.500 bis 5.600 Kelvin und entspricht damit sonnigem Tageslicht. Somit ist eine farbneutrale Ausleuchtung der Objekte gewährleistet.
  • Üblicherweise wird die Energieversorgung der Aufsteckblitze über Lithium-Ionen-Akkus, Mignon-Batterien (Typ AA) oder auch noch Nickel-Metallhydrid-Akkus sichergestellt. Damit sind je nach Kapazität des Akkus und Blitzdauer bis zu etwa 100 bis 200 Blitze mit einer Akkuladung möglich, wobei mit zunehmender Beanspruchung die Ladedauer zunimmt.

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