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Nass- und Trockensauger – der Alleskönner für fest oder flüssig

Nass- und Trockensauger werden in vielen Bereichen zur effektiven Reinigung eingesetzt. Sie sind Vollprofis, wenn es darum geht, Verschmutzungen durch einfaches Aufsaugen zu entfernen. Hierbei ist es egal, ob es sich um feste oder flüssige Verschmutzungen handelt, und auch grobe Schmutzpartikel finden den Weg zielsicher in den Auffangbehälter. Genau deshalb lassen sich diese Reinigungsgeräte auch optimal im industriellen Bereich, auf Baustellen und in Werkstätten einsetzen.

Hygienisch sauber

Mit einem Nass- und Trockensauger sind Sie flexibel bei den anstehenden Reinigungsarbeiten. Durch die Möglichkeit, auch große Flächen nass zu reinigen und den Trocknungsprozess mittels Anwendung des Saugers deutlich zu beschleunigen, sparen Sie nicht nur Zeit, sondern erhalten auch ein erstklassiges Reinigungsergebnis. So wird es zum Kinderspiel, alle glatten Flächen, statt nur trocken auch feucht zu reinigen und ein Plus an Hygiene und Sauberkeit zu erzielen. Dabei ist die Fläche sofort wieder begehbar. Das Besondere am Nass- und Trockensauger ist, dass das Filtersystem und alle Bestandteile auch beim Aufsaugen von Feuchtigkeit keinen Schaden nehmen und der Auffangbehälter für die Aufnahme von Flüssigkeiten und Staub ausgelegt ist.

Welche Kriterien sind beim Nass- und Trockensauger wichtig?

Die Saugleistung

Um auch bei starken Verschmutzungen ein perfektes Reinigungsergebnis zu erzielen, ist die Saugleistung des Nass- und Trockensaugers wichtig. Diese sollte mindestens 1.500 Watt betragen, um auch grobe Verschmutzungen aufnehmen zu können. Je höher Sie die Saugleistung wählen, umso besser wird das Saugergebnis später ausfallen. Achten Sie zudem darauf, ob der Staubsauger - soweit er im industriellen Bereich eingesetzt wird - für die vorliegende Staubklasse eingesetzt werden darf.

Der Luftstrom

Der entstehende Luftstrom ist wichtig, um die Leistung des Saugers zu beurteilen. Je größer die Menge an eingesaugter Luft ist, umso besser werden Schmutzpartikel und Staub aufgenommen. Bei einem Nass- und Trockensauger im professionellen Bereich sollte eine Luftmenge von 60 Liter/Sekunde erzielt werden. Gerade bei glatten Flächen und groben Verschmutzungen ist ein hoher Luftstrom von Vorteil.

Der Unterdruck

Allein durch die angesaugte Luftmenge wird das Reinigungsergebnis nicht zufriedenstellend ausfallen. Gerade wenn es daran geht, Flüssigkeiten aufzusaugen, sollte auf einen hohen Unterdruck geachtet werden. Mit Werten ab 200 mbar sind Sie gut beraten. Achten Sie auf die Regulierbarkeit, denn ein hoher Unterdruck macht das Vorwärtsbewegen der Saugdüsen schwerer und sollte nur bei Bedarf auf das Maximum eingestellt werden.

Die Reichweite

Die Behältergröße gibt Aufschluss über die Reichweite, die Sie zurücklegen können, ohne dass Sie Ihre Arbeit unterbrechen müssen. Achten Sie neben einem ausreichend großen Auffangbehälter auf einen regelmäßig gereinigten Nasstrockensaugerfilter, um die Saugleistung aufrecht zu erhalten. Die Länge des Kabels sowie des Schlauches und nicht zuletzt eine kompakte Bauform sorgen für ausreichend Bewegungsspielraum.


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