Terrassenheizer - Auch kühle Abende draußen genießen
Der Terrassenheizer sorgt auch bei kühler Umgebungstemperatur für eine ausreichende Wärme und macht so den Aufenthalt im Freien angenehm. Die
Heizung für den
Außenbereich ist daher bei vielen gastronomischen Einrichtungen beliebt und hat sich vor allem bei den sich im Außenbereich befindlichen Raucherecken bewährt.
Energiezufuhr
Für den Terrassenheizer stehen verschiedene Energiequellen zur Verfügung. Man kann zwischen Gas- und Elektro-Varianten wählen. Während ein
Gasheizstrahler ortsungebunden eingesetzt werden kann, weil Gasflaschen als Spender verwendet werden, ist für Modelle mit Stromversorgung ein Stromanschluss erforderlich. Achten Sie daher auf die zur Verfügung stehende Infrastruktur.
Die Abstrahlungsrichtung der Wärme
Die Heizer unterscheiden die Abstrahlungsrichtung. Will man entlang von Mauern heizen, genügt eine Abstrahlung in eine Richtung, die auch leicht im Winkel schwenkbar ist. Will man von der Mitte aus heizen, sollte die Abstrahlung in alle Richtungen geschehen. Über einigen Standheizstrahlern ist ein wärmereflektierendes Dach angebracht, weshalb das Gerät nicht selten auch als Heizpilz bezeichnet wird.
Sicherheitsanforderungen beachten
Die Geräte stehen in der Regel ungeschützt im Freien und sind allen Witterungsbedingungen ausgesetzt. Achten Sie daher darauf, ob ein Kippschutz zur Abschaltung des Terrassenheizers führt und ob das Gehäuse Feuchtigkeit standhält. Von Vorteil ist auch, wenn das Material korrosionsfest ist und keine Gefahr besteht, dass sich Rost ansetzt oder Frostschäden entstehen. In sonnigen Bergregionen sollte darauf geachtet werden, dass eine hohe UV-Bestrahlung nicht zu Materialverfärbungen etwa an Holzverkleidungen oder Kunststoff führt.