Übersicht | "Spindelwinde"Überbegriffe Zubehör |
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ab € 389,78* pro Stück |
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MUNK Günzburger Steigtechnik |
ab € 1.447,10* pro 2 Stück |
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MUNK Günzburger Steigtechnik |
ab € 1.761,37* pro Stück |
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Weitere Informationen zum Thema Spindelwinde | | | Die Spindelwinde - Eine mechanische Säulenwinde mit Kurbel
Die Spindelwinde ist ein professionelles Werkzeug für das millimetergenaue Heben und Senken einer Last. Die Seilwinde wird manuell mit einer Kurbel bedient. Die Winde ist meist für Lasten bis 3.000 kg geeignet.
Professionelle Spindelwinde im Handbetrieb
Die Spindelwinde ist ein professionelles Werkzeug, das Lasten millimetergenau bewegt. Sie steht unter dem Lastgut und bewegt es nach oben. Für den Antrieb wird – im Gegensatz zu Motorseilwinden - eine Kurbel verwendet, über die der Hub sehr genau geregelt werden kann. Die Spindelwinde eignet sich zum Nivellieren und Abstützen einer Last. Sie darf nur auf Druck belastet werden.
Traglast, Hub und Bauhöhe
Die Spindelwinde charakterisiert sich durch ihre Traglast, den Hub und ihre Bauhöhe, diese Werte sind daher für Auswahl entscheidend. Jede Winde kann eine begrenzte Last heben, halten und absenken. Die Traglast definiert das maximale Gewicht, das eine Last haben darf. Oberhalb dieser Grenze kann das Heben zu Schäden am Gerät führen. Die größtmögliche Sicherheit kann nur gewährleistet werden, wenn sich die Last im zulässigen Bereich bewegt. Die Traglast kann eine definierte Strecke angehoben werden, diese Strecke ist der Hub beziehungsweise die Hubhöhe. Der entsprechende Wert bezeichnet die Differenz von der Höhe der Ausgangslage bis zur Höhe des maximalen Ausschubs. Die Bauhöhe entspricht der eingefahrenen Position der Spindelwinde. Sie ist der minimale Wert, der für das Unterstellen der Spindelwinde benötigt wird.
Die Spindelwinde mit Sonderausstattung
Die Spindelwinde kann auf individuelle Anforderungen durch ihre Sonderausstattung angepasst werden. Zu diesen Zusatzelementen zählen unter anderem der Fallhub, eine neigbare Fußplatte und eine Aufbockfläche. Der Fallhub beschleunigt den Hubweg. Mit einer nach allen Seiten neigbaren Fußplatte wird für Spindelwinden mit großen Abmaßen eingesetzt. Die Winde mit einer zusätzlichen Aufbockfläche vergrößert den Bereich der Last, auf den der Druck einwirkt. Einige Spindelwinden verfügen über eine abnehmbare Kurbel. Als Montagehilfe für Deckenarbeiten kann auf einen Verlängerungssatz zurückgegriffen werden.
Mit Sicherheit gut bedient
Die Sicherheit steht bei Spindelwinden an erster Stelle. Sie erfüllen die Unfallverhütungsvorschriften BGV D8. Für den Betrieb einer Spindelwinde sollten die Sicherheits- und Benutzungshinweise des Herstellers beachtet werden. Mindestens jährlich wird die Winde durch einen Sachkundigen geprüft, ebenso vor der Erstinbetriebname. Die Spindelwinde ist nicht für Ex-Bereiche, aggressive Umgebungsbedingungen und den Dauerbetrieb geeignet.
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