Regensensoren, Regenmelder und Leckmelder
Regensensoren sind Teil eines professionellen Steuerungssystems für Jalousien,
Bewässerungssysteme, Dachfenster und Systeme, die witterungsbestimmt reagieren. Sie können Wasserschäden eindämmen und vermeiden. Regensensoren sind auch als Regenmelder oder Leckmelder bekannt.
Einsatzbereiche der Regensensoren
Regensensoren sind spezialisierte technische Geräte zur Überwachung von Witterung, Feuchtigkeit, Nässe und Licht. Sie geben ihre gesammelten Daten innerhalb eines Steuerungssystems weiter oder sind in einfachen Systemen mit Motoren oder Displays verbunden. Über die Sensorfläche erfolgt die Identifizierung von Feuchtigkeit oder Licht. Je nach Ausstattung können Regensensoren für die verschiedensten Bereiche eingesetzt werden. Beliebt sind die kleinen Helfer in der
Jalousiesteuerung. Sie setzen Prozesse in Gang, die der angepassten und automatischen Einstellung von Jalousien dienen. Der Tageslichteinfall kann optimal reguliert werden. In Gärtnereien helfen sie, alle Pflanzen bestmöglich mit Wasser zu versorgen. Auf Feldern im Freigelände stimmen sie die Bewässerung mit den Witterungsverhältnissen ab. Auch Dachfenster können mit einer professionellen Sensorik automatisch geschlossen werden, sobald es zu regnen beginnt.
Kleine Sensoren mit vielen Funktionen
Regensensoren sind kleine technische Einheiten. Ihre Empfindlichkeit bezieht sich längst nicht mehr auf Regen oder Nässe. Einigen
Sensoren sind in der Lage, weitere Witterungsbedingungen zu erkennen. So zum Beispiel Schnee, Nebel und Frost. Auch Lichtverhältnisse können sie präzise erkennen. Jeder Regensensor ist in der Lage, auf Nässe zu reagieren. Die Regensensoren unterscheiden sich in ihren Spezialisierungen auf Witterungen, ihrer Empfindlichkeit und ihrer Kompatibilität in den verschiedensten Steuerungssystemen.
Sensoren für Niederschläge
Als Regensensor oder Regenmelder bekannt ist ihr Steckenpferd die Sensibilität gegenüber Wasser. Sie erkennen Wassertropfen auf ihrer Sensorfläche. Die Empfindlichkeit der Geräte steigt deutlich, wenn diese Fläche beheizbar ist. Feuchtigkeit kann schneller abtrocknen, die Unterscheidung von Nässe und Trockenheit erfolgt schneller. Die Heizung verhindert auch, dass der Regensensor vereist oder durch Antauen verzerrte Daten liefert. Regensensoren ohne zusätzliche Sensibilitäten sind der Sensorenstandard. Eine hohe Spezialisierung weisen so genannte Lecksucher auf. Sie reagieren auf steigendes Wasser. Einige können durch die automatische Rückmeldung an die Wasserzufuhr diese selbsttätig abstellen. Ein optimaler Schutz vor Wasserschäden in Gebäuden.
Sensoren für Regen, Schnee, Nebel, Frost und Licht
Einige Regensensoren sind spezialisiert auf die Identifizierung verschiedenster Umwelteinwirkungen wie Nebel, Frost oder Licht. Sie reagieren auf Lichtverhältnisse, sind mit Temperaturfühlern ausgestattet oder weisen eine so hohe Empfindlichkeit auf, dass sie sogar Nebel bemerken.
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