Beerendünger - leckere Beeren wollen gedüngt werden
Leckere Erdbeeren, intensiv-dunkle Johannisbeeren oder Himbeeren schmecken nicht nur nach Sommer. Sie sind auch sehr gesund. Mit einem abgestimmten
Dünger kann die Beerenfreude überall dort genossen werden, wo etwas Platz und Sonne ist. Erdbeeren in Hängeampeln sind ein leckerer Pausensnack. Sie wirken im Eingangsbereich jedes Unternehmens dekorativ. Eine Freude für Augen und Geschmack.
Bestandteile des Beerendüngers
Handelsüblicher Beerendünger enthält
- Stickstoff
- Phosphor
- Kalium
- Magnesium
- weitere Spurenelemente in geringen Mengen
Die Bestandteile Stickstoff, Phosphor und Kalium sind für seinen Namen NPK-Dünger verantwortlich. Er ist auch als Volldünger bekannt. Meist enthält dieses Düngemittel nur Mineralien. Zu empfehlen sind Beerendünger mit Guano. Der aus den Exkrementen von Kormoranen und Pinguinen gewonnene organische Dünger erhöht den Nährstoffgehalt. Die Mineralien sind auf die Bedürfnisse von Beerenpflanzen optimal abgestimmt.
Beeren optimal düngen
Für die Beerendüngung sind altbewährte Mittel auch heutzutage noch beliebt. Frischer Kompost, im Herbst in den Boden eingearbeitet, sorgt für einen hohen Nährstoffgehalt. Die Beerenpflanzen nehmen die Nährstoffe gut auf. Ein beliebter Standard-Dünger ist Blaukorn. Er eignet sich für viele Gartenpflanzen, ist jedoch nicht so spezifisch auf die Bedürfnisse von Beerenpflanzen ausgelegt, weshalb der spezielle Beerendünger am besten ist. Er enthält alle nötigen Mineralstoffe und Spurenelemente für ein optimales Wachstum. Nur gut versorgte Pflanzen bleiben lange gesund und bringen guten Ertrag ein.
Dünger für alle Pflanzen
Dünger oder Düngemittel sollen den pflanzlichen Nährstoffhaushalt möglichst optimal gewährleisten. Sie kommen sowohl im
Gartenbau als auch in der Landwirtschaft zum Einsatz. Durch die Zugabe von Dünger soll die Pflanze gestärkt sowie ein höherer Ertrag oder ein schnelleres Wachstum erzielt werden.