Übersicht | "Monitorschrank"Überbegriffe |
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Monitorgehäuse, B720xT300xH710mm (13 Angebote) Monitorgehäuse|B720 x T300 x H710 mm|mit abschließbarem Monitorfach (innen B705 x T280 x H530 mm, integrierter Gerätelüfter) für Bildschirme bis max. 26“ geeignet. Unter dem Monitorfach ist ein off... |
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Weitere Informationen zum Thema Monitorschrank | | | Monitorschränke für die Nutzung im industriellen Umfeld
Vor allem in Werkstätten und an Industriearbeitsplätzen, wo die Umgebungsbedingungen für den Einsatz von EDV-Anlagen oft problematisch sind, können Monitorschränke die ausfallsichere Nutzung von Computeranlagen ermöglichen. Die Schränke für Monitore sind sowohl als reine Bildschirmschränke als auch als Standschränke erhältlich, die auch die Zentraleinheit und Peripheriegeräte wie Drucker und Zubehör aufnehmen.
Aufsatzschränke
Die kleineren Aufsatzschränke sind für Arbeitstische oder Werkbänke ausgelegt. Sie bieten lediglich Platz für einen Monitor und sind meist für Röhrenmonitore bis zu einer Größe von 51 oder 53 cm (20 oder 21 Zoll) erhältlich. Da Röhrenmonitore konstruktionsbedingt eine erhebliche Wärme abstrahlen, sind die geschlossenen Gehäuse der Monitorschränke mit einem eigenen Ventilator ausgerüstet, der die erwärmte Luft meist nach oben hinausführt.
An der Frontseite der Monitorschränke sind meist Glastüren angebracht, die wahlweise sowohl von links als auch rechts angeschlagen werden können. Die Türen haben in aller Regel einen Schnapphebelverschluss und sind abschließbar. Durch spezielle Türfalze wird das Eindringen von Staub, Schmutz und Feuchtigkeit verhindert, und die Türen selbst sind splitter- und schlagfest dank Nutzung von Spezialglas. Unter dem eigentlichen Monitorstandplatz befindet sich oft noch ein kleines offenes Fach, in dem Papier, Stifte oder ähnliche Kleinutensilien aufbewahrt werden können.
Standschränke
Monitorschränke in Standausführung nehmen neben dem eigentlichen Bildschirm zusätzlich noch einen kompletten Computer inklusive Zubehör auf. Wie ihre kleineren Pendants sind auch die Monitorfächer der großen Schränke abschließbar und mit einer Glasscheibe an der Front versehen, um das Betrachten des Bildschirminhaltes auch bei geschlossener Tür zu ermöglichen. Die Fächer für Zentraleinheit, Eingabegeräten und Zubehör wie Drucker oder Papiervorrat sind meist mit einer abschließbaren Stahltür gesichert. Die Einlegeböden und Fächereinteilungen sind teilweise frei anzuordnen, so dass auch Computer mit ungewöhnlichen Abmessungen in den Schränken untergebracht werden können. Die Schränke sind zudem oft durch einen entsprechenden Aufbau auch als Stehpult nutzbar, und einige Modelle verfügen über eine magnetische Rückwand, die dank einer entsprechenden Beschichtung mit abwischbaren Faserstiften beschreibbar ist.
Optionale Ausstattung
Optional sind für den mobilen Einsatz auch Schränke mit massiven Rollen und Vollgummibereifung erhältlich, die eine Arretierbremse besitzen. Da in aller Regel zwei Bock- und zwei Lenkrollen genutzt werden, lässt sich der Schrank auch in schwierigem Umfeld trotz des hohen Gewichts gut manövrieren. Die Standschränke sind für den Einsatz in Lager- und Fertigungsbereichen konzipiert und verfügen daher neben Lüftersystemen auch für die Computerfächer über zusätzliche Filter, die das Eindringen von Schmutz, Staub und Feuchtigkeit zuverlässig verhindern.
Für die Stromversorgung besitzen diese Schränke komplett fixierte Steckdosenleisten mit Anschlusskabeln und Schutzschaltern, so dass kein „Kabelsalat“ entstehen kann und alle angeschlossenen Geräte über einen Zentralschalter ein- und ausgeschaltet werden können.
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