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Die süße, verführerische Flüssigkeit - der Likör

Das Wort Likör ist abgeleitet vom lateinischen Wort "liquor" und bedeutet  "Flüssigkeit". Liköre werden als Mischgetränke erklärt, die aus Alkohol, Zucker und geschmacksgebenden Zutaten bestehen. Diese Zutaten sind Früchte, Fruchtsäfte, Fruchtteile, Gewürze, Kräuter sowie natürliche und naturidentische Aromen. Hergestellter Likör muss einen Mindestgehalt von 100 g Zucker pro Liter aufweisen. Jede Spirituose, die mindestens diesen Zuckeranteil enthält, ist ein Likör. Bei "Creme-Likören" ist ein Zuckeranteil von sogar 250 g pro Liter vorgeschrieben. Der Alkoholgehalt ist ebenfalls rechtlich festgesetzt. Bei Emulsionslikören beträgt er 14 Vol.-Prozent, bei anderen Likören muss er mindestens 15 Vol.-Prozent Alkohol aufweisen. Der Alkoholzusatz besteht handelsüblich aus Korn, Gin, Vodka, Obstwasser oder auch Rum - Hauptsache ist, dass vorwiegend hochprozentiger Alkohol verwendet wird.

Große Auswahl an Likören

Der Alkoholgehalt im Likör liegt üblicherweise bei 15 bis 40 Vol.-Prozent, es gibt aber auch schwächere und stärkere Liköre. Die große Artenvielfalt bringt die Qual der Wahl:

  • Sahnelikör, wie z. B. Baileys
  • Zitruslikör, z. B. Cointreau
  • Whiskeylikör, z. B. Southern Comfort
  • Übrige Liköre, wie z. B. Amaretto, Kakaolikör und Lakritzlikör

Fruchtliköre

Der Alkoholgehalt bei Fruchtlikören liegt zwischen 15 und 60 Vol.-Prozent. Fruchtliköre entstehen aus der Frucht selbst oder Fruchtaromen. Es handelt sich um Ansatzliköre mit einer Frucht aus Aprikosen, Brombeeren, Birnen, Kirschen, schwarze Johannesbeere und Orangen. Liköre aus Fruchtaroma enthalten lediglich das entsprechende Aroma und zusätzliche Farbstoffe. Die wichtigsten Fruchtliköre sind: Aprikosenlikör, Bananenlikör, Erdbeerlikör, Kirschlikör, Orangenlikör und Apfelkorn. Sie werden gerne zum Mixen von Cocktails verwendet. Ein Tipp: Durch Lichteintritt oder Luftzufuhr kann es zu Farb- oder Geschmacksveränderungen kommen, die Aromen verflüchtigen sich. Daher ist es empfehlenswert, Fruchtliköre innerhalb eines Jahres aufzubrauchen.

Kräuterliköre

Für die Herstellung von Kräuterlikören werden alle Arten von Kräutern verwendet. Sie enthalten mindestens 15 Vol.-Prozent Alkohol. Die Rezepturen sind meist geheim und gehen auf uralte Klosterrezepte zurück. Kräuterliköre regen sowohl Appetit als auch die Verdauung an. Sie sind im Vergleich zu den Fruchtlikören unempfindlicher, was die Lagerung betrifft. Jedoch sollte hierbei auch bei Überlagerung mit Qualitätseinbußen gerechnet werden.

Weitere Links zum Thema

Mit diesem Thema in Beziehung stehen auch die Suchbegriffe Whisky, Rum, Sherry und Tequila aus unserer Kategorie Weine, Spirituosen.


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